Samstag, 30. März 2013
DJ C.R.I.Z. MIX 001 (2013 Re-edit)

DJ C.R.I.Z. MIX 001 (2013 Re-edit) by Djcrizmix on Mixcloud

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Neu auf DVD:
Die Kammer des Schreckens (1940)
Nach seinem Tod wird Lord Selford in der Familiengruft beigesetzt – mit einer Grabbeigabe sehr wertvoller Juwelen. Die Gruft lässt sich nur öffnen, wenn alle sieben Schlösser aufgesperrt werden. Die Familienarzt Dr. Manetta (Leslie Banks), der ein Faible für Folterwerkzeuge hat, residiert in Selford Manor und plant, diese Schlüssel in ihren Besitz zu bringen. Nach und nach treffen die Erben mit ihren Schlüsseln ein. Begleitet werden sie von einem Scotland-Yard-Inspektor, denn einer der Erben hat bereits das Zeitliche gesegnet und es ist fraglich, ob die anderen die kommenden Nächte überleben werden …


Edgar Wallace - Die Kammer Des Schreckens - MyVideo

Auch wenn das hierzulande nicht unbedingt allgemein bewusst ist, gibt es auch im Ausland unzähligen Verfilmungen nach Edgar Wallace. Zwar lassen die sich nicht wirklich mit der einzigartigen Kino-Reihe aus Deutschland vergleichen, aber auch dort gibt es einige interessante Werke. "Die Kammer des Schreckens" - hier auch bekannt als "Die Tür mit den sieben Schlössern" - gehört allerdings weniger dazu. Erst einmal ist die Erzählung selbst für die 1940er etwas fad und auch nicht ganz schlüssig. Zum anderen gibt es eine unpassend flapsige (neue) Synchronisation, die den Film vielleicht etwas auflockern soll, manches mal eher für ein unwohliges Kopfschütteln sorgt. Für Wallace Komplettisten vielleicht ein interessanter Fil, an die 1962er Verfilmung der Rialto kommt dieses Frühwerk aber nie heran.
Bewertung: 4/10


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Neu auf DVD:
The Innkeepers
Luke (Pat Healy) und Claire (Sara Paxton) sind die letzten Angestellten am letzten Wochenende des 'Yankee Pedlar Inn' Hotels. Danach wird das Haus für immer geschlossen. Schon lange ranken sich schaurige Geschichten um das Gebäude, denn es soll hier spuken. Aus lauter Langeweile beschließen Luke und Claire, das Geheimnis des Spukhauses zu lüften. Ein schwerer Fehler, wie sich bald herausstellt …



Der "beste Hotel-Horror" soll das hier sein, "originell" und voll von "unerträglicher Spannung", so sagt die Werbung. Offensichtlich habe ich da einen anderen Film gesehen, denn "Innkeepers" ist in meinen Augen übertrieben träge und langweilig erzählt, ohne dass über weite Strecken wirklich etwas passiert. Sieht man von ein paar ausgelatschten Buh-Effekten ab, dann bleiben über weite Strecken nur die beiden gelangweilten Hauptfiguren. Und das ist nicht unbedingt spannend genug, um wirklich als Suspense.-Thriller zu überzeugen. Da kann auch das fantastische Ende nichts ändern. Viel zu überbewerteter Grusel-Gähner!
Bewertung: 3/10


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Freitag, 29. März 2013
Neu auf DVD:
Das Schwergewicht
Der 42-jährige ehemalige College-Wrestler Scott Voss (Kevin James) verrichtet teilnahmslos seinen Dienst als Biologielehrer an einer dahinsiechenden High-School. Als das dortige Musikprogramm aufgrund von Budgetkürzungen gestrichen zu werden droht und der Musiklehrer Marty (Henry Winkler) entlassen werden soll, fängt Scott damit an, Geld aufzutreiben, indem er einen Nebenjob als Mixed-Martial-Arts-Kämpfer annimmt. Jeder hält Scott deswegen für komplett verrückt, vor allem die Schulkrankenschwester Bella (Salma Hayek). Doch im Zuge all seiner Bemühungen bekommt Scott etwas, das er nie erwartet hätte: Er wird zur örtlichen Sensation und die gesamte Schule stellt sich geschlossen hinter ihn ...



Der Schauspieler Kevin James ("Der Zoowärter") selbst reisst schon mal ein paar Sympathie-Punkte, was ihn jedoch zu dieser harmlos-flachen Komödie getrieben hat, weiss er wohl nur selbst. Nicht nur dass die Abhandlung ziemlich unsinnig ist, sie bleibt auch konsequent im überzuckerten Hollywood-Kitsch. Und der Humor ist auch nicht witzig genug, um über die Schwächen in der Story hinwegzutäuschen. Kann man zwar mal sehen, aber für ein wirklich überzeugendes Filmvergnügen fehlen dem dünnen Plot irgendwie jegliche Ecken und Kanten.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 6)


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Donnerstag, 28. März 2013
Neu auf DVD:
Elevator
Adam Harris (Gary Lundy) ist Hals über Kopf in die hübsche Cara (Kayla Ewell) verknallt. Dummerweise ist sie auch das begehrteste Mädchen der ganzen Schule. An dem Tag, als die ganzen Schüler blau machen wollen, hat er endlich die große Chance bei seiner Angebeteten zu punkten. Doch er verplappert sich ausgerechnet im Beisein des Schuldirektors, der davon nun Wind bekommen hat und allen einen Strich durch die Rechnung macht. Aber so leicht gibt Adam nicht auf. Während der Direktor ihn auf Schritt und Tritt verfolgt, muss Adam nicht nur die geheimste Party des Jahres organisieren, sondern auch noch das Herz von Cara erobern.



Auf den ersten Blick ist die Geschichte tatsächlich recht interessant: Eine Handvoll Personen im Fahrstuhl, und eine tödliche Gefahr, das hat Potential für spannende neunzig Minuten. In dem Moment, in dem der Abspann durchläuft, wird allerdings auch klar, wie durchsichtig und konstruiert die gesamte Handlung letztendlich ist. Die Bombe für die alte Dame, die Sensationsmedien, die von aussen alles genau wissen, und die Helfer, die - trotz aller wichtigen Insassen im Fahrstuhl - einfach nicht zur Hilfe kommen. Und je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr erweist sich der Film als dünne Luftnummer, zumal auch das Ende ziemlich unspektakulär daherkommt. Kurzfristig aufregend, aber hat man schon aufregender gesehen.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 4,5)


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Bressie - Can't Stay Young Forever

Bressie 'Can't Stay Young Forever' from Matt Shaw on Vimeo.

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Mittwoch, 27. März 2013
Neu auf DVD:
High School's Day Off - Ein Tag blau (2008)
Adam Harris (Gary Lundy) ist Hals über Kopf in die hübsche Cara (Kayla Ewell) verknallt. Dummerweise ist sie auch das begehrteste Mädchen der ganzen Schule. An dem Tag, als die ganzen Schüler blau machen wollen, hat er endlich die große Chance bei seiner Angebeteten zu punkten. Doch er verplappert sich ausgerechnet im Beisein des Schuldirektors, der davon nun Wind bekommen hat und allen einen Strich durch die Rechnung macht. Aber so leicht gibt Adam nicht auf. Während der Direktor ihn auf Schritt und Tritt verfolgt, muss Adam nicht nur die geheimste Party des Jahres organisieren, sondern auch noch das Herz von Cara erobern.



Da hat aber jemand stark bei "Ferris macht blau" abgekupfert - und gibt es auch noch offen zu. Nicht nur, dass der Titel (auch im Original) schon auf den 1980er Kultfilm hinweist, auch der Film nimmt schon in der ersten Szene darauf Bezug. Und auch das Sprechen mit der Kamera war ein typisches Stilmittel von damals. Allerdings hat dieser Abklatsch nicht im Ansatz den Charme und die Tiefe seiner Vorlage. Gary Lundy ("Donnie Darko") ist einfach kein Matthew Broderick, und der abgedrehte Direx verkommt hier zur peinlichen Lachnummer. Dennoch hat der Party-Streifen neben den üblichen Fremdschäm-Momenten durchaus einen soliden Unterhaltungswert, dass man sich zumindest nicht langweiligt.
Bewertung: 6/10


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Dienstag, 26. März 2013
Neu auf DVD:
Rob Cohens 'Alex Cross'
Die Mordermittler der Detroit Police trauen ihren Augen kaum: Drei tote Leibwächter und eine zu Tode gefolterte Konzern-Managerin - und alle Spuren sagen, dass ein einzelner Mann für dieses Blutbad verantwortlich ist. 'Picasso' (Matthew Fox), wie der Killer wegen der am Tatort hinterlassenen Zeichnung bald genannt wird, ist ein kranker, sadistischer Soziopath. Und er hat einen Auftraggeber und ein Ziel, das er mit diesem ersten Mord noch nicht erreicht hat. Polizeipsychologe Detective Alex Cross (Tyler Perry) und seine Leute hängen sich wie Bluthunde an die Spur des Killers. Doch dann macht Cross einen falschen Zug und rückt sich damit selbst ins Visier des Irren. Ein Fehler, den er für den Rest seines Lebens bitter bereuen wird ...



An sich wäre die Neuverfilmung um den Ermittler Alex Cross ("Denn zum Küssen sind sie da") gar nicht unbedingt besonders aufregend, wenn nicht ausgerechnet der sonst so brave Matthew Fox ("Lost") als psychopatischer Killer die abgedrehte Vorstellung seines Lebens abliefert. Es ist unglaublich, mit welcher Hingabe er die Mordmaschine gibt und damit alle anderen an die Wand spielt (und dabei an die dominante Präsenz eines Christian Bale erinnert). Natürlich kommt ihm entgegen, dass Action-Spezialist Rob Cohen ("The Fast and the Furious") eine temporeiche Inszenierung hinlegt, die immer wieder mit flotten Überraschungen punkten kann. Auch Tyler Perry ("Auch Liebe macht mal Ferien") macht eine ordentliche Figur als Titelheld, der aus Rache durchaus zu unsauberen Mitteln greifen kann, um die bösen Buben aus dem Verkehr zu ziehen. Unbedingt sehenswerter und äusserst spannender Action-Thriller - ein Geheimtipp!
Bewertung: 8/10 (Moviepilot Prognose 5,5)


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