Dienstag, 31. Dezember 2013
DJ-CRIZ-MIX-on-AIR 2K13
DJ-CRIZ-MIX-on-AIR 2K13

NEU auf www.laut.fm/djcrizmix -> Mix der Woche:
Jeden Freitag und Samstag um 20.00 Uhr ein frischer DJ-CRIZ-Mix in Erstausstrahlung. So halt die Welt an und TANZ!

URL für den DJ-CRIZ-MIX Stream: http://stream.laut.fm/djcrizmix.m3u

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Die Top15 der besten (DVD-)Filme 2013
15) Oh Boy - 8.0/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2264298/
14) Compliance - 8.0/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2282448/
13) The First Time - 8.0/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2292326/
12) Tower Block - 8.0/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2323542/
11) The Purge - Die Säuberung - 8.0/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2331945/

10) The Angels' Share - 8.0/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2252250/
09) Warm Bodies - 8.0/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2288490/
08) Freier Fall - 8.0/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2346836/
07) *Liberace - 8.0/10 Punkte (noch nicht auf DVD)
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2326943/
06) Prometheus - Dunkle Zeichen - 8.0/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2183989/
05) Premium Rush - 8.0/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2216049/
04) Der große Gatsby - 8.0/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2321142/

03) Wir sind die Millers - 8.5/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2357625/

02) Swansong: Occi gegen die Welt (2009) - 8.5/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2238205/

01) Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger - 9.0/10 Punkte
http://crizmix2012.blogger.de/stories/2246029/

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Colditz - Flucht in die Freiheit (2005)
In London verabschiedet sich der junge britische Soldat Jack Rose (Tom Hardy) von seiner Geliebten Lizzie Carter (Sophia Myles), um kurz danach an die Front versetzt zu werden. Er kommt in deutsche Kriegsgefangenschaft und wird zunächst in das Lager Lindele nach Biberach an der Riß gebracht. Hier gelingt es ihm, mit einigen anderen Soldaten eines Nachts zu fliehen. Zusammen mit seinen Offizierskollegen Nicholas McGrade (Damian Lewis) und Tom Willis (Laurence Fox) gibt es für ihn nur ein Ziel: die neutrale rettende Schweiz. Kurz vor der Grenze werden die drei von deutschen Soldaten entdeckt. Während McGrade in letzter Sekunde die Flucht gelingt, werden Rose und Willis erneut inhaftiert. Man bringt die beiden ins Schloss Colditz, das – so wird es von den Deutschen propagiert – ausbruchssicherste Gefängnis Deutschlands. Hier werden im Lauf der Zeit auch Soldaten anderer feindlicher Länder, darunter Kanadier, Belgier und Franzosen interniert, darunter auch der kanadische Pilot Rhett Barker (Jason Priestley). Zusammen mit Willis und Rose plant dieser einen Ausbruch ...



Gefangene Soldaten bei der Fluchtplanung, das ist nicht wirklich aufregend. Das liegt zum einen an einer behäbigen und wenig intensiven Inszenierung, die dem Zuschauer kaum Zugang zu der bedrohlichen Situation gibt. Tatsächlich hat man das Gefühl, beim Schloss Colditz handelt es sich lediglich um ein Ferienlager für verlaufene Soldaten - was der historischen Wahrheit in keinster Weise gerecht wird. Zum anderen ist es nicht besonders konstruktiv, dass diese Geschichte auf spannungsarme 180 TV-Minuten ausgebreitet wurde. Eine Version mit knackigen Neunzig Minuten hätte die Inszenierung auf das Wesentliche konzentriert und die Dynamik vielleicht um einiges erhöht. So ist der ursprüngliche Zweiteiler allenfalls interessant wegen der Beteiligung von Tom Hardy ("The Dark Knight Rises"), der inzwischen zum Hollywood-Star aufgestiegen ist.
Bewertung: 3/10


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Montag, 30. Dezember 2013
Die Kompanie der Knallköppe (1971)
Oberst Lothar Laschberger und seine Gebirgsjäger genießen auf einem Schloss in Oberbayern ein beschauliches militärisches Landleben. Bis die Nachricht eintrudelt, dass der pensionierte preußische Konteradmiral Dagobert von Kattnig seinen Sohn Kapitän Heinz von Kattnig und Stabsbootsmann Wlgbert Kraft zur Kontrolle einer seiner militärischen Erfindungen nach Oberbayern abkommandiert hat. Nun ist der oberste Erfinder der deutschen Marine zugleich auch Besitzer jenes Schlosses in dem die Gebirgsjäger herrschaftlich residieren. Ein fehlgeleitetes Gepäckstück löst eine zwerchfellerschütternde Kettenreaktion aus Der Gebirgsjäger hält die mittellosen Handelsvertreter Adam Kahlfuß und Momme Schultz für die erwarteten Offiziere - und begrüßt sie mit allen militärischen Ehren. Geblendet von der Strahtkraft militärischer Rangabzeichen, stiften die abgebrannten Zivilisten in der Kompanie der Knallköppe totale Verwirrung ...

Was für eine Knallchargen-Nummer! Hier wird gealbert und gekalauert ohne Sinn und Verstand. In seinen besten Momenten erinnert der Streifen an Louis de Funes Filmen - nur völlig inhaltsfrei. Interessant macht diesen blöden Nonsens allenfalls seine Besetzung, die einige für die 60er/70er bekannte Namen hergibt. Gunther Philipp ("Die Abenteuer des Grafen Bobby"), Eddi Arent ("Harald und Eddi"), Ilja Richter (Moderation "disco") und Hans Kraus ("Die Lümmel von der ersten Bank") sind nur einige bekannte Namen der Zeit. Es stellt sich nur die Frage, warum sie sich selbst für solch einen bodenlosen Unsinn hergeben. Auch bei aller Nostalgie ist das kreischige Machwerk von Rolf Olsen ("Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern") doch nur schwer zu ertragen.
Bewertung: 2/10


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Sonntag, 29. Dezember 2013
Justin Bieber "Boyfriend" vs. Nelly Furtado "Promiscuous" (Scotty Dynamo Re-Mash)

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DJ C.R.I.Z. MIX - MDNA SP13

DJ C.R.I.Z.MIX - MDNA SP13 by Djcrizmix on Mixcloud

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Samstag, 28. Dezember 2013
DVDs Reloaded
Cheerful Weather for ... - Awaydays - Der Junge mit dem Fahrrad
Cheerful Weather for the Wedding

England, 1932: Heute ist Dollys Hochzeit. Doch als plötzlich Joseph - ihr Geliebter des vorigen Sommers - auftaucht, werden ihre Gefühle in Aufruhr gebracht. Zwischen all dem Hochzeitschaos sieht Dolly sich plötzlich vor der Entscheidung, mit Joseph durchzubrennen oder ein neues Leben mit ihrem Mann in Argentinien zu beginnen.

Die Literaturverfilmung erzählt von einer Grossfamilie der 1930ern mitten in den letzten Vorbereitungen einer Hochzeit. In allen Irrungen und Wirrungen verliert man allerdings ziemlich schnell jeden Überblick über den Kern ihrer Geschichte, zumal der rote Faden in den angesammelten Episödchen kaum merkbar ist. So plätschert die Abhandlung etwas vor sich hin, was durchaus einen gewissen Style hat und auch schön anzusehen ist. Wirklich aufregend - oder gar witzig - ist das alles jedoch nie. Und so überrascht es nicht, dass man am Ende schon wieder ganz vergessen hat, um was es eigentlich ging.
Bewertung: 5,5/10




Pat Holdens 'Awaydays'

Ende der siebziger Jahre langweilt sich der junge Paul am Stadtrand von Liverpool zu Tode. Die ersehnte Aufregung tritt in sein Leben, als er bei einem Konzert Freundschaft mit Elvis schließt. Der ist Mitglied der Hooligan-Gang "The Pack", die mit ihrem Interesse an Drogen, Alkohol, Sex, Klamotten, Fußball und vor allem Prügeleien eine große Faszination auf Paul ausübt. Obwohl Elvis ihn davon abhalten will, sich ganz der Gruppe anzuschließen, hat Paul genau das im Sinn.

"Awaydays" ist ein typisches UK-Drama in der Arbeiterschicht, das selbst so wirkt als wäre es in der Zeit gedreht in der es spielt. Die Story kommt etwas altbacken und zäh rüber, und die Inszenierung bleibt so unsicher wie manche Aufnahme mit der Handkamera. Dafür wird der Film vorangetrieben durch einen zeitgemässen Soundtrack, was ihn schon wieder verfolgenswert macht. Mit einem klassischen Hooligan-Streifen und den Motiven aus der entsprechenden Fussball-Szene hat der Stoff aber kaum zu tun. Viel mehr geht es um die Selbstfindung des jungen Paul (Nicky Bell aus "Accused - Eine Frage der Schuld") und der - durchaus auch homoerotisierten - Beziehung zu Elvis (Liam Boyle aus "Powder"). Auch wenn die Geschichte etwas ziellos ins Leere läuft, wirklich uninteressant ist sie nicht - nur reichlich banal erzählt. Wer auf UK-Flair steht kann trotzdem mal reinschauen.
Bewertung: 6/10




Der Junge mit dem Fahrrad (2011)

Cyril wurde von seinem überforderten Vater in einem Kinderheim abgegeben. Vorübergehend nur, heißt es, aber allen ist klar, dass es permanent ist - außer Cyril selbst, der keine Gelegenheit ungenutzt lässt, um mit seinem Fahrrad auszubüchsen und in der Stadt nach dem Vater zu suchen. Bei der Friseuse Samantha findet der verstörte, überaggressive Junge schließlich zumindest fürs Wochenende ein richtiges Zuhause. Es ist ein langsames, mühseliges Annähern.

In einfach gehalten und daher realistisch wirkenden Bildern wird eine Geschichte erzählt, die weitaus tiefgründiger ist als ihre unaufregende Inszenierung erahnen liesse. Der Junge (Thomas Doret aus "Renoir"), der von seinem geliebten Vater verstossen wird, hat Bindungsprobleme und entwickelt Tendenzen zur Gewalt - besonders wenn es um das Fahrrad seines Erzeugers geht. Dass ihn die eigene assoziale Situation in die Kriminalität treiben könnte, liegt auf der Hand. Trotzdem erfährt man nicht, wohin die Reise gehen wird. Da die Erzählung insgesamt aber banal bleibt, hinterlässt sie nicht den Eindruck den man eigentlich erwarten kann. Konsequent ausgespielt hätte es ein sozialdramatischer Hammer sein können.
Bewertung: 6/10


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Neu auf DVD:
Texas Chainsaw - The legend is back
'Texas Chainsaw' führt die unheimliche Geschichte der mörderischen Familie Sawyer fort, der damals so viele Menschen zum Opfer fielen. Jahrzehnte später und hundert Meilen von den grausigen Tatorten entfernt, erfährt die junge Heather (Alexandra Daddario), dass sie von ihrer Großmutter, von der sie bislang gar nichts wusste, ein Anwesen in Texas geerbt hat. Um nicht ganz allein ins unbekannte Nirgendwo zu fahren, trommelt Heather ein paar Freunde zusammen und macht sich auf den Weg. Bereits kurz nach der Ankunft im kleinen Örtchen ist klar: Heather ist die neue und offensichtlich auch einzige Besitzerin einer großen, einsam liegenden viktorianischen Villa. Was sie allerdings noch nicht weiß, ist, dass versteckt unten im Keller ihres neuen Besitzes etwas Grauenhaftes auf sie und ihre Freunde wartet.



Die wievielte Meuchel-Variante zum Remake des Prequels vom Sequel ist dieses Backwood-Gemetzel eigentlich? Zumindest ist bei diesem Titel glasklar, was man von solch einem Streifen zu erwarten hat. Echter Grusel wird da einzig penetriert wenn die Kettensäge rasselt. Ansonsten erfüllen die Darsteller ihr Soll; sie sehen gut aus, schreien lauthals und werden blutigst abgemurkst. Der Rest ist Splatter-Standard, der es öfteren ins Lächerliche abdriftet wie bei der Hetzerei über den Jahrmarkt. Und der finale Twist könnte unglaublicher auch nicht sein. Irgendwie für das Genre recht solide gemacht, aber letztendlich absolut unnötig!
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 5)


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Freitag, 27. Dezember 2013
Kathy Brown & AI - Somebody To Love

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