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Dienstag, 29. Mai 2012
The Cabin in the Woods - Trailer (YouTube)
crizcgn, 21:37h
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Neu auf DVD:
Hostel 3
Hostel 3
crizcgn, 18:33h
Das Glücksspiel um hohe Einsätze gewinnt in diesem dritten Kapitel der 'Hostel' Reihe eine unheilvolle neue Bedeutung. Auf einer Junggesellenfeier in Las Vegas werden vier Freunde von zwei sexy Begleiterinnen auf eine Privatparty gelockt, weit weg vom Las Vegas Strip. Dort stellen sie mit Entsetzen fest, dass sie zu Figuren in einem perversen Folterspiel geworden sind, bei dem Mitglieder des Elite-Jagdclubs die sadistischste Show der Stadt veranstalten ...
"Hostel" goes "Hangover", so könnte man die neuerliche Fortsetzung untertiteln, denn über weite Strecken folgt der Film dem typischen Bachelor Party Plot. Erst im zweiten Drittel wird ernsthaft gefoltert, wenn auch auf äusserst gekünstelte und gestellte Art und Weise. Und im Finale wird dann dramatisch herumgetwistet und die Story mit Liebes-Rache-Wendungen durchsetzt. Das kommt zwar ziemlich unerwartet (wegen nicht vorhandener Erwartungshaltung), letztendlich aber auch nicht wirklich überraschend. Dabei ziehen die seltsamen Verwicklungen die dünne Handlung endgültig ins lächerlich-banale, ohne dass irgendwann auch einmal so etwas wie Spannung aufkommt. Erst wird unaufregend gekalauert, dann wird routiniert ein bißchen gefoltert, und keinen interessiert's. Und am Ende kann man nur noch den Kopf schütteln über den Verlauf. Ein ganz grosses Manko ist dabei, dass man die Story ziemlich unglaubwürdig nach Las Vegas verlegt hat. Damit fällt die Bedrohung der unbekannten Slowakei aus der Geschichte raus - und die hat den beängstigenden Reiz der Vorgänger doch ausgemacht. Insgesamt eine lächerliche Nullnummer mit kurzen Einzelmomenten (der Prolog war witzig).
Bewertung: 2,5/10 (Moviepilot Prognose 3,5)
"Hostel" goes "Hangover", so könnte man die neuerliche Fortsetzung untertiteln, denn über weite Strecken folgt der Film dem typischen Bachelor Party Plot. Erst im zweiten Drittel wird ernsthaft gefoltert, wenn auch auf äusserst gekünstelte und gestellte Art und Weise. Und im Finale wird dann dramatisch herumgetwistet und die Story mit Liebes-Rache-Wendungen durchsetzt. Das kommt zwar ziemlich unerwartet (wegen nicht vorhandener Erwartungshaltung), letztendlich aber auch nicht wirklich überraschend. Dabei ziehen die seltsamen Verwicklungen die dünne Handlung endgültig ins lächerlich-banale, ohne dass irgendwann auch einmal so etwas wie Spannung aufkommt. Erst wird unaufregend gekalauert, dann wird routiniert ein bißchen gefoltert, und keinen interessiert's. Und am Ende kann man nur noch den Kopf schütteln über den Verlauf. Ein ganz grosses Manko ist dabei, dass man die Story ziemlich unglaubwürdig nach Las Vegas verlegt hat. Damit fällt die Bedrohung der unbekannten Slowakei aus der Geschichte raus - und die hat den beängstigenden Reiz der Vorgänger doch ausgemacht. Insgesamt eine lächerliche Nullnummer mit kurzen Einzelmomenten (der Prolog war witzig).
Bewertung: 2,5/10 (Moviepilot Prognose 3,5)
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