Mittwoch, 24. April 2013
Agent Ranjid rettet die Welt
crizcgn, 13:31h
Der indische Putzmann Ranjid (Kaya Yanar) ist verzweifelt. Seine geliebte Kuh Benytha ist sehr krank und braucht eine teure Magenoperation. Doch dafür fehlt Ranjid einfach das Geld. Als der holländische Bösewicht Freek van Dyk (Rutger Hauer) die Weltherrschaft an sich reißen will und die besten Agenten von CIA, KGB, MI5, BND und GEZ ausschaltet, wendet sich das Blatt für Ranjid ganz unerwartet. Süleyman (Vedat Erincin), Leiter des 'ASS', des türkischen 'Ayran Secret Service', hält ausgerechnet den tollpatschigen Putzmann für einen neuen 'Süperagenten' und lockt ihn mit viel Geld. Schließlich muss dringend gehandelt werden, denn van Dyks Helfer Reppe (Gode Benedix) und Viagra (Birte Glang) haben schon die beiden ASS-Süperagenten Hakan (Kaya Yanar) und Sirtakimann (Kaya Yanar) außer Gefecht gesetzt ...
Und wieder ein Comedian, der versucht seinen Humor auf die grosse Leinwand zu transportieren. Anfangs klappt das auch noch ganz ordentlich, das Wiedersehen von bekannten Figuren fühlt sich irgendwie gut an und eine Vielzahl von Kalauern sorgen zumindest für ein Schmunzeln. Im Lauf der Abhandlung wird der Film aber zusehends flacher und unsinniger. Diese Story um kranke Kühe, manipulierende Handys und Weltherrschaft ist dabei auch viel zu dämlich, um die episodenhaften Albernheiten auf Dauer zu tragen. Zum Schluss stimmt dann nicht mal mehr das Timing der Inszenierung und es wird nur noch fremdbeschämend peinlich. Sorry Kaya Yanar, bei aller Sympathie, aber das war mal gar nichts!
Bewertung: 2/10 (Moviepilot Prognose 0,5)
Und wieder ein Comedian, der versucht seinen Humor auf die grosse Leinwand zu transportieren. Anfangs klappt das auch noch ganz ordentlich, das Wiedersehen von bekannten Figuren fühlt sich irgendwie gut an und eine Vielzahl von Kalauern sorgen zumindest für ein Schmunzeln. Im Lauf der Abhandlung wird der Film aber zusehends flacher und unsinniger. Diese Story um kranke Kühe, manipulierende Handys und Weltherrschaft ist dabei auch viel zu dämlich, um die episodenhaften Albernheiten auf Dauer zu tragen. Zum Schluss stimmt dann nicht mal mehr das Timing der Inszenierung und es wird nur noch fremdbeschämend peinlich. Sorry Kaya Yanar, bei aller Sympathie, aber das war mal gar nichts!
Bewertung: 2/10 (Moviepilot Prognose 0,5)
... comment
