Samstag, 9. März 2013
DJ C.R.I.Z. MIX 285

DJ C.R.I.Z. MIX 285 by Djcrizmix on Mixcloud

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Freitag, 8. März 2013
Neu auf DVD:
Jeff, der noch zu Hause lebt
Der arbeitslose Jeff (Jason Segel) ist alles andere als ein Durchstarter. Mit seinen 30 Jahren sitzt er die meiste Zeit im Wohnzimmer kiffend auf seiner Couch und philosophiert über seinen Lieblingsfilm 'Signs - Zeichen'. Dieses Wohnzimmer ist ausgerechnet im Keller des Elternhauses, in dem er und sein ungleicher Bruder Pat (Ed Helms) aufgewachsen sind. Jeff lebt noch zu Hause, weiter hat er es in seinem Leben bisher nicht geschafft. Auch seiner besorgten Mutter Sharon (Susan Sarandon) gehen langsam die Ideen aus, wie sie ihren trägen Sohn dazu bringen könnte, endlich seinen eigenen Weg zu gehen und auszuziehen. Fern von der Verwirklichung ihrer eigenen Träume, bleibt ihr nur noch tagtäglich die Hoffnung, dass Jeff zumindest die kleinen Aufgaben im Haushalt erledigt hat, bevor sie abends von der Arbeit nach Hause kommt. Aber für Jeff ist das Leben alles andere als einfach. Er ist davon überzeugt, dass ein Mensch nur auf die Zeichen des Universums achten muss, um sein Schicksal und den ihm vorgezeichneten Lebensweg zu erkennen. So wird beispielsweise der Weg in den Baumarkt durch skurrile Begegnungen und scheinbar bedeutsame Ereignisse plötzlich zur Suche nach dem Sinn seines Lebens - denn nichts passiert ohne Grund.



Und wieder einmal stellt sich die Frage: Was wollten uns die Macher mit diesem Streifen sagen? Die Handlung ist reichlich unsinnig, die Inszenierung bleibt banal und wirklich witzig ist das auch nicht. Wer ist Kevin - und wen genau interessiert das? Zwar kann Jason Segel ("How I met your mother") den ein oder anderen Sympathiepunkt verbuchen, das sonderbare Gemisch aus Möchtegern-Indie und Ami-Klischeehaftigkeit kann er aber nicht interessanter machen. Das Beste ist da noch die Filmkürze von 70 Minuten. Gähner!
Bewertung: 2/10


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Donnerstag, 7. März 2013
Neu auf DVD:
Sleep Tight - Jemand beobachtet dich
César (Luis Tosar) arbeitet als Portier in einem Mietshaus in Barcelona. Und obwohl ihn die Mieter des Hauses kaum wahrnehmen, weiß César alles über sie. Denn er beobachtet sie genau, kennt all ihre intimsten Geheimnisse. Insbesondere die von Clara (Marta Etura), einer lebensbejahenden jungen Frau. Doch Claras unbeschwerte Haltung verursacht bei César die reinste Übelkeit. Erst wenn er ihre Ausgelassenheit ein für alle Mal zerstört hat, kann er Ruhe finden. Das Elend anderer Menschen ist Césars Lebenselixier. Er liebt nichts mehr, als Leid zu säen und blüht erst auf, wenn dieses wächst. Mit Clara hat er nun sein perfektes Opfer gefunden und ist bereit, ihr das Leben zur Hölle zu machen ...



Der spanische Thriller ist ein etwas anderer Genre-Beitrag, der seine Zuschauer direkt auf eine Psycho-Reise mitnimmt. Konsequent aus der Sicht des psychisch labilen Täters erzählt, kommt man gar nicht umher, sich mit der Person und den Motiven auseinanderzusetzen, die ihn zwingen, aus der eigenen Frustration seine Opfer leiden sehen zu müssen. Zwar braucht dieser Film etwas arg viel Zeit zum Anlaufen, aber wenn man erst einmal drin ist, dann lässt er einen nicht mehr los. Und das Ende ist wirklich bitterböse. Geheimtipp!
Bewertung: 7/10


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Neu auf DVD:
Das Haus der Krokodile
Familie Laroche wohnt in einer alten, unheimlichen Villa. Als die Eltern (Thomas Ohrner und Katja Weitzenböck) im Urlaub sind, ist der elfjährige Viktor (Kristo Ferkic) mit seinen älteren Schwestern Cora (Joanna Ferkic) und Louise (Vijessna Ferkic) allein Zuhause. Beim Streifzug durch die alten Zimmer entdeckt der Junge zwischen verstaubten Umzugskartons und uralten afrikanischen Masken ein kleines, ausgestopftes Krokodil mit leeren Augenhöhlen. Aus dem dämmrigen Licht im Raum dringt nur das leise Ticken einer alten Standuhr. Plötzlich erstarrt Viktor mit schreckgeweiteten Augen vor einem großen Spiegel: Hinter ihm huscht eine dunkle Gestalt durch die Wohnung. Ein Einbrecher, ein Geist? Viktor beginnt panisch nach ihm zu suchen. Da stößt er im 'verbotenen Zimmer' auf das Tagebuch seiner Cousine Cäcilie. Das junge Mädchen ist vor vielen Jahren auf mysteriöse Weise in dem Haus ums Leben gekommen. Fasziniert blättert Viktor durch die Seiten und folgt Cäcilies rätselhaften Hinweisen durch die Villa. Dabei macht ihm die seltsame Frau Debisch (Gudrun Ritter) von nebenan mit ihrem Sohn Friedrich (Christoph Maria Herbst) ständig einen Strich durch die Rechnung. Und auch der zwielichtige Nachbar Strichninsky (Waldemar Kobus) benimmt sich merkwürdig. Haben sie etwas mit Cäcilies Tod zu tun? Viktor spürt, dass er einem großen Geheimnis auf der Spur ist ...



Es spricht schon einmal für diesen Film, dass er sich von dem überkonstruiertem Einheitsbrei der neudeutschen Remakes der Marke Fünf-Freunde / Hanni & Nanni / Tom Sawyer abhebt . Die Neuverfilmung ist auch über weite Strecken spannend erzählt, und die düsteren Gänge sorgen für kindgerechten Grusel. Die Geschichte bietet zwar nicht viel Überraschendes; dass Christoph Maria Herbst ("Stromberg") den Gauner gibt, war von der ersten Szene an klar. Aber für die Kleinen sollte die Handlung aufregend genug konstruiert sein. Und für die Erwachsenen gibt es das ein oder andere Highlight bei der Besetzung: nicht nur, dass Thomas Ohrner (der Viktor in der Original-Serie aus den 70er) einen Gastauftritt hat, auch der Altstar Uwe Friedrichsen ("Schwarz Rot Gold") ist in einer Nebenrolle zu sehen.
Bewertung: 6,5/10


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Mittwoch, 6. März 2013
Hai-Alarm am Müggelsee - Trailer

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Neu auf DVD:
Der Nebelmörder
In dem kleinen friedlichen Städtchen Hainburg wurden blutige Raubmorde begangen. Die Einwohner sind erschüttert. Alle diese Morde sind bei dichtem Nebel verübt worden, somit hat die Polizei keine Zeugen und Hinweise auf den Täter. Die Presse nennt das Phantom den Hainburger Nebelmörder. Erst beim dritten Mord gibt es endlich zwei Augenzeugen, zum einen die Witwe des Ermordeten und noch den Primaner Heinz Auer (Ralph Persson), der einen mürrischen Passanten weggehen sah. Bei den weiteren Ermittlungen stößt Kommissar Hauser (Hansjörg Felmy) von der Kripo auf mehrere Verdächtige. Doch gerade als sie glauben, den Täter verhaftet zu haben, ereignen sich unvorhersehbare Dinge. Der grausame Mörder treibt weiter sein Unwesen und Hauser stellt dem brutalen Killer eine Falle. Seiner Kollegin Hilde Kment (Ingmar Zeisberg) vertraut der Kommissar als Lockvogel ...



Es ist schon überraschend, dass es immer wieder Nostalgie-Krimis zu entdecken gibt, die in den 60ern im Fahrtwind der Edgar Wallace Reihe produziert wurden. Allerdings kann man davon ausgehen, dass die wirklichen Highlights längst auf DVD veröffentlicht sind, und nur noch unbedeutende Kuriositäten nachkommen. So ist auch "Der Nebelmörder" ein äusserst banaler Kriminalfilm, der versucht, mit jugendlichen Partys und Swing-Musik ("Kellerparty Twist" von Mary Roos) zu punkten. Wirklich aufregend ist das nicht, zumal die Verbrechen allesamt im Off gesehen. Nur die Hetzjagd auf den Polizei-Lockvogel sorgt kurzweilig für echten Thrill. Ansonsten bleibt die Geschichte ziemlich einfältig und blutarm. Immerhin gibt Hansjörg Felmy einen soliden Kommissar, was er Jahre später auch über zwanzig Mal im Essener "Tatort" tun sollte.
Bewertung: 3/10


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Dienstag, 5. März 2013
Neu auf DVD:
Attack of the Nazi Herbals
Zum Ende des Zweiten Weltkriegs arbeiteten deutsche Wissenschaftler an einer aus Kräutern gewonnenen Mixtur, mit deren Hilfe Supersoldaten erschaffen werden sollen. Doch das Ziel wurde verfehlt. Am Ende des Experiments gab es nur superaggressive Soldaten, die zu Monstern geworden waren. Nach gescheitertem Versuch wurden die Kräuter in einer Kiste im Meer versenkt. Jahrzehnte später wird die Kiste an der schottischen Küste angespült, wo Jackson McGregor (Calum Booth) sie findet. Zusammen mit seinem Kumpel "Roadrunner" (Richard Currie) öffnet er die Kiste. Beide denken, dass es sich bei den Kräutern um Marijuana handelt und verkaufen das Kraut an zahlungswillige Kunden. Dumm nur, dass die sich auch alsbald in superaggressive Monster verwandeln ...



Harmlose Dörfler die durch Nazi-Tee zu gefrässigen Zombies werden - was für ein grossartiger Blödsinn! Schon die Grundidee ist herrlich skurill. Die Produktion bleibt zwar immer im laienhaften Bereich, und auch die Darsteller bewegen sich gerade noch im Rahmen, aber das gehört für abgedrehten Horror-Trash einfach dazu. Auch wenn der werbetechnische Vergleich mit "Shaun of the Dead" wieder mal reichlich bemüht wirkt, allein die Rollstuhl-Jagd im Mittelteil ist jeden Euro für die DVD wert. Allerdings muss man sich mit einer arg gruseligen Synchronisation herumquälen, es sei denn man ist so mutig und schaut den Klamauk im Original mit nuscheligem Schottisch. Dadurch sollte man sich den Vollgas-Spass an dem unsinnigen Gemetzel aber nicht vermiesen lassen. Trashiges Kult-Potential!
Bewertung: 7,5/10


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D.O.N.S. & Maurizio Inzaghi ft. Philippe - Sky Is The Limit

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