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Freitag, 9. November 2012
Neu auf DVD:
The Walking Dead - Staffel 2
The Walking Dead - Staffel 2
crizcgn, 17:54h
Die Situation scheint aussichtslos, dabei hat das Ende der Zivilisation gerade erst begonnen. Der eiserne Wille, in einer von Beißern überlaufenen Welt zu überleben, lässt Officer Rick Grimes (Andrew Lincoln) und den Rest seiner Gruppe täglich weiter kämpfen. Sie sind zu allem bereit. Schaffen sie es, sich in dieser neuen, grausamen Welt einen Hauch ihrer Menschlichkeit zu bewahren und inmitten von persönlichen Konflikten, Rivalitäten und dem blanken Wahnsinn gemeinsam zu überleben?
Der Reiz der "Walking Dead"-Kurzserie war eigentlich, dass jede der sechs Folgen eine eigene Geschichte erzählte, die allein schon auf Kino-Niveau war. Mit dieser zweiten Staffel weicht man das Konzept auf und wird zur grossen Zombie Opera mit typischen Soap-Elementen. Da wird geliebt, gehasst und geschwängert, und dazu gibt es den "Beisser"-Auflauf der Woche. Der Charakterentwicklung kommt das sicher zugute, und auch Langeweile durch monotone Zombie-Hatz wird damit trotz gebremstem Tempo auf jeden Fall vermieden. Dafür gibt es immerhin einige brillante Ideen und neue Ansätze wie die gesammelten Untoten in einer Scheune. Die immer tiefer gehende Dynamik zwischen den Lebenden sorgt dabei für jede Menge Spannung, auch wenn die Zombies augenfällig in den Hintergrund treten. Und zum Ende der Staffel wird die Dramatik wieder deutlich nach oben getrieben bis zu einem furiosen Finale. Insgesamt hat sich der Schwerpunkt der Geschichte etwas verändert, die Endzeit Atmosphäre bleibt jedoch glaubhaft und packend. So kann es gern noch eine Weile weitergehen ...
Bewertung: 7,5/10

Der Reiz der "Walking Dead"-Kurzserie war eigentlich, dass jede der sechs Folgen eine eigene Geschichte erzählte, die allein schon auf Kino-Niveau war. Mit dieser zweiten Staffel weicht man das Konzept auf und wird zur grossen Zombie Opera mit typischen Soap-Elementen. Da wird geliebt, gehasst und geschwängert, und dazu gibt es den "Beisser"-Auflauf der Woche. Der Charakterentwicklung kommt das sicher zugute, und auch Langeweile durch monotone Zombie-Hatz wird damit trotz gebremstem Tempo auf jeden Fall vermieden. Dafür gibt es immerhin einige brillante Ideen und neue Ansätze wie die gesammelten Untoten in einer Scheune. Die immer tiefer gehende Dynamik zwischen den Lebenden sorgt dabei für jede Menge Spannung, auch wenn die Zombies augenfällig in den Hintergrund treten. Und zum Ende der Staffel wird die Dramatik wieder deutlich nach oben getrieben bis zu einem furiosen Finale. Insgesamt hat sich der Schwerpunkt der Geschichte etwas verändert, die Endzeit Atmosphäre bleibt jedoch glaubhaft und packend. So kann es gern noch eine Weile weitergehen ...
Bewertung: 7,5/10

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World War Z - Trailer (YouTube)
crizcgn, 08:27h
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Donnerstag, 8. November 2012
Neu auf DVD:
My Week with Marilyn
My Week with Marilyn
crizcgn, 22:04h
Im Sommer 1956 arbeitet Colin Clark (Eddie Redmayne) als Assistent am Filmset mit Marilyn Monroe (Michelle Williams) und Laurence Olivier (Kenneth Branagh) als Stars des Films. Marilyn kommt mit ihrem frisch gebackenen Ehemann, dem Autor Arthur Miller (Dougray Scott), nach Großbritannien. Nach der Abreise Millers führt der junge Colin den Star in das britische Leben ein und die beiden verbringen eine unbeschwerte Woche, in der sie dem Hollywoodglanz und dem Erfolgsdruck entfliehen ...
Natürlich lebt dieses vermeindliche Biopic hauptsächlich von seiner nostalgischen "Feelgood"-Atmosphäre und der immer noch bezaubernden Aura des Superstars Marilyn Monroe. Die Verfilmung tut jedoch gut daran, sich nicht einfach auf das schon häufig sezierte Leben der Norma Jeane Baker zu konzentrieren. Vielmehr erzählt er seine Geschichte aus der Sicht des "3. Regieassistenten" und späteren Dokumentarfilmers Colin Clark, der eine Woche lang die Hollywood-Ikone beim Dreh zum Film "Der Prinz und das Showgirl" kennenlernen konnte. Wirklich neue Erkenntnisse gewinnt man dabei nicht; vielmehr arbeitet auch dieses Drama die üblichen Klischees über die ihrerzeit berühmtesten Frau der Welt ab. Wer mit den Legenden nicht besonders vertraut ist, wird angerührt sein vom intensiven Spiel der Michelle Williams ("Brokeback Mountain"). Auch der übrige Cast um Kenneth Branagh ("Viel Lärm um nichts"), Julia Ormond ("Der seltsame Fall des Benjamin Button"), Derek Jacobi ("The King's Speech") und Judi Dench ("James Bond 007 - Skyfall") kann mit seinem punktgenauem Spiel überzeugen. Darüber hinaus sorgt die kurzweilige Inszenierung immerhin für ein wohlig melancholisches Eintauchen in das glamouröse Filmbusiness der 50er. Swinging Entertainment!
Bewertung: 7,5/10

Natürlich lebt dieses vermeindliche Biopic hauptsächlich von seiner nostalgischen "Feelgood"-Atmosphäre und der immer noch bezaubernden Aura des Superstars Marilyn Monroe. Die Verfilmung tut jedoch gut daran, sich nicht einfach auf das schon häufig sezierte Leben der Norma Jeane Baker zu konzentrieren. Vielmehr erzählt er seine Geschichte aus der Sicht des "3. Regieassistenten" und späteren Dokumentarfilmers Colin Clark, der eine Woche lang die Hollywood-Ikone beim Dreh zum Film "Der Prinz und das Showgirl" kennenlernen konnte. Wirklich neue Erkenntnisse gewinnt man dabei nicht; vielmehr arbeitet auch dieses Drama die üblichen Klischees über die ihrerzeit berühmtesten Frau der Welt ab. Wer mit den Legenden nicht besonders vertraut ist, wird angerührt sein vom intensiven Spiel der Michelle Williams ("Brokeback Mountain"). Auch der übrige Cast um Kenneth Branagh ("Viel Lärm um nichts"), Julia Ormond ("Der seltsame Fall des Benjamin Button"), Derek Jacobi ("The King's Speech") und Judi Dench ("James Bond 007 - Skyfall") kann mit seinem punktgenauem Spiel überzeugen. Darüber hinaus sorgt die kurzweilige Inszenierung immerhin für ein wohlig melancholisches Eintauchen in das glamouröse Filmbusiness der 50er. Swinging Entertainment!
Bewertung: 7,5/10

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Neu auf DVD:
Tim Sander Goes to Hollywood
Tim Sander Goes to Hollywood
crizcgn, 18:37h
In einem kurzen Anflug von Übermut wettet der Berliner Schauspieler Tim Sander mit seinem ungleich erfolgreicheren Kumpel Matthias Schweighöfer, dass er es schafft, innerhalb von nur 4 Wochen eine Rolle in einem Hollywood-Film zu ergattern. Zusammen mit drei Freunden macht sich Tim nun auf den Weg in die Traumfabrik, um der Welt endlich sein wahres Talent zu zeigen und seinen großen Traum zu verwirklichen. Seine Begleiter halten dabei jedes Detail seiner aberwitzigen Odyssee für die Nachwelt filmisch fest.
Es ist schon irgendwie mutig von Herrn Sander, sich selbst derart blosszustellen, um in Hollywood irgendeine Rolle zu ergattern. Immerhin erklärt er damit seine Karriere nach "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" auch als ziemlich gescheitert (auch wenn seine Stimme aus einigen Synchronisationen wie "Breaking Bad" bekannt sein könnte). Hier beweist der ehrgeizige Jung-Schauspieler Ideenreichtum und genug Selbstironie, die die Semi-Dokumentation in Hollywoods Hinterhöfen auch durchaus trägt. Und der weitaus erfolgreichere Matthias Schweighöfer ("What a man") macht den Spass mit und begleitet das Projekt als Wettgegner. Ein bißchen peinlich mag es sein, dass die üblichen Hollywood-Deutschen wie Ralf Möller oder Prinz Frederic von Anhalt, die für das Blitzlicht in jeden Dschungel rennen würden, auch ihr Gesicht in die Kamera halten müssen. Aber Tim Sander überspielt das mit seiner Energie und dem ganz eigenen Charme, so dass man ihm und seiner Crew einen Erfolg tatsächlich auch gönnen würde. Immerhin reicht es letztendlich wohl für eine Nebenrolle in Schweighöfers neuster Produktion "Schlussmacher"? Eine sympatische Webreihe als unterhaltsamer Dokufilm!
Bewertung: 6/10

Es ist schon irgendwie mutig von Herrn Sander, sich selbst derart blosszustellen, um in Hollywood irgendeine Rolle zu ergattern. Immerhin erklärt er damit seine Karriere nach "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" auch als ziemlich gescheitert (auch wenn seine Stimme aus einigen Synchronisationen wie "Breaking Bad" bekannt sein könnte). Hier beweist der ehrgeizige Jung-Schauspieler Ideenreichtum und genug Selbstironie, die die Semi-Dokumentation in Hollywoods Hinterhöfen auch durchaus trägt. Und der weitaus erfolgreichere Matthias Schweighöfer ("What a man") macht den Spass mit und begleitet das Projekt als Wettgegner. Ein bißchen peinlich mag es sein, dass die üblichen Hollywood-Deutschen wie Ralf Möller oder Prinz Frederic von Anhalt, die für das Blitzlicht in jeden Dschungel rennen würden, auch ihr Gesicht in die Kamera halten müssen. Aber Tim Sander überspielt das mit seiner Energie und dem ganz eigenen Charme, so dass man ihm und seiner Crew einen Erfolg tatsächlich auch gönnen würde. Immerhin reicht es letztendlich wohl für eine Nebenrolle in Schweighöfers neuster Produktion "Schlussmacher"? Eine sympatische Webreihe als unterhaltsamer Dokufilm!
Bewertung: 6/10

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Mittwoch, 7. November 2012
60 Jahre UK Charts Die grössten Hits in Grossbritannien
crizcgn, 17:42h
TITLE | ARTIST | YEAR OF RELEASE | SALES (MILLION) | |
1 | SOMETHING ABOUT THE WAY YOU LOOK TONIGHT/CANDLE IN THE WIND 97 | ELTON JOHN | 1997 | 4.90 |
2 | DO THEY KNOW IT'S CHRISTMAS? | BAND AID | 1984 | 3.69 |
3 | BOHEMIAN RHAPSODY | QUEEN | 1975 | 2.36 |
4 | MULL OF KINTYRE/GIRLS' SCHOOL | WINGS | 1977 | 2.00 |
5 | YOU'RE THE ONE THAT I WANT | JOHN TRAVOLTA & OLIVIA NEWTON-JOHN | 1978 | 2.00 |
6 | RIVERS OF BABYLON/BROWN GIRL IN THE RING | BONEY M | 1978 | 2.00 |
7 | RELAX | FRANKIE GOES TO HOLLYWOOD | 1983 | 2.00 |
8 | SHE LOVES YOU | THE BEATLES | 1963 | 1.90 |
9 | UNCHAINED MELODY/(THERE'LL BE BLUEBIRDS OVER) THE WHITE CLIFFS OF DOVER | ROBSON GREEN & JEROME FLYNN | 1995 | 1.86 |
10 | LOVE IS ALL AROUND | WET WET WET | 1994 | 1.85 |
11 | MARY'S BOY CHILD/OH MY LORD | BONEY M | 1978 | 1.85 |
12 | I JUST CALLED TO SAY I LOVE YOU | STEVIE WONDER | 1984 | 1.83 |
13 | BARBIE GIRL | AQUA | 1997 | 1.79 |
14 | ANYTHING IS POSSIBLE/EVERGREEN | WILL YOUNG | 2002 | 1.79 |
15 | I WANT TO HOLD YOUR HAND | THE BEATLES | 1963 | 1.77 |
16 | BELIEVE | CHER | 1998 | 1.74 |
17 | (EVERYTHING I DO) I DO IT FOR YOU | BRYAN ADAMS | 1991 | 1.72 |
18 | LAST CHRISTMAS/EVERYTHING SHE WANTS | WHAM! | 1984 | 1.60 |
19 | IMAGINE | JOHN LENNON | 1975 | 1.60 |
20 | SUMMER NIGHTS | JOHN TRAVOLTA & OLIVIA NEWTON-JOHN | 1978 | 1.59 |
21 | TWO TRIBES | FRANKIE GOES TO HOLLYWOOD | 1984 | 1.58 |
22 | I'LL BE MISSING YOU | PUFF DADDY & FAITH EVANS | 1997 | 1.56 |
23 | PERFECT DAY | VARIOUS ARTISTS | 1997 | 1.55 |
24 | DON'T YOU WANT ME? | HUMAN LEAGUE | 1981 | 1.54 |
25 | CAN'T BUY ME LOVE | THE BEATLES | 1964 | 1.53 |
26 | I WILL ALWAYS LOVE YOU | WHITNEY HOUSTON | 1992 | 1.53 |
27 | THREE LIONS | BADDIEL & SKINNER & LIGHTNING SEEDS | 1996 | 1.53 |
28 | TEARS | KEN DODD | 1965 | 1.52 |
29 | ...BABY ONE MORE TIME | BRITNEY SPEARS | 1999 | 1.51 |
30 | MY HEART WILL GO ON | CELINE DION | 1998 | 1.48 |
31 | KARMA CHAMELEON | CULTURE CLUB | 1983 | 1.47 |
32 | YMCA | VILLAGE PEOPLE | 1978 | 1.46 |
33 | CARELESS WHISPER | GEORGE MICHAEL | 1984 | 1.45 |
34 | (WE'RE GONNA) ROCK AROUND THE CLOCK | BILL HALEY & HIS COMETS | 1955 | 1.42 |
35 | I FEEL FINE | THE BEATLES | 1964 | 1.41 |
36 | THE CARNIVAL IS OVER | THE SEEKERS | 1965 | 1.41 |
37 | GANGSTA'S PARADISE | COOLIO FEATURING L.V. | 1995 | 1.41 |
38 | EYE OF THE TIGER | SURVIVOR | 1982 | 1.41 |
39 | THE POWER OF LOVE | JENNIFER RUSH | 1985 | 1.39 |
40 | WE CAN WORK IT OUT/DAY TRIPPER | THE BEATLES | 1964 | 1.39 |
41 | RELEASE ME | ENGELBERT HUMPERDINCK | 1967 | 1.38 |
42 | SOMEONE LIKE YOU | ADELE | 2011 | 1.36 |
43 | KILLING ME SOFTLY | FUGEES | 1996 | 1.36 |
44 | UNCHAINED MELODY | GARETH GATES | 2002 | 1.34 |
45 | WANNABE | SPICE GIRLS | 1996 | 1.32 |
46 | (IS THIS THE WAY TO) AMARILLO | TONY CHRISTIE FT PETER KAY | 2005 | 1.31 |
47 | NEVER EVER | ALL SAINTS | 1997 | 1.31 |
48 | COME ON EILEEN | DEXY'S MIDNIGHT RUNNERS | 1982 | 1.31 |
49 | THINK TWICE | CELINE DION | 1994 | 1.30 |
50 | I GOTTA FEELING | BLACK EYED PEAS | 2009 | 1.30 |
51 | IT WASN'T ME | SHAGGY FEATURING RIKROK | 2001 | 1.28 |
52 | TAINTED LOVE | SOFT CELL | 1981 | 1.27 |
53 | HEART OF GLASS | BLONDIE | 1979 | 1.27 |
54 | MOVES LIKE JAGGER | MAROON 5 FEATURING CHRISTINA AGUILERA | 2011 | 1.27 |
55 | WONDERWALL | OASIS | 1995 | 1.26 |
56 | IT'S NOW OR NEVER | ELVIS PRESLEY | 1960 | 1.26 |
57 | DIANA | PAUL ANKA | 1957 | 1.25 |
58 | IT'S LIKE THAT | RUN-D.M.C. VS JASON NEVINS | 1997 | 1.25 |
59 | HALLELUJAH | ALEXANDRA BURKE | 2008 | 1.24 |
60 | GREEN, GREEN GRASS OF HOME | TOM JONES | 1966 | 1.23 |
61 | SEX ON FIRE | KINGS OF LEON | 2008 | 1.20 |
62 | BRIGHT EYES | ART GARFUNKEL | 1979 | 1.20 |
63 | MERRY XMAS EVERYBODY | SLADE | 1973 | 1.19 |
64 | HEARTBEAT/TRAGEDY | STEPS | 1998 | 1.18 |
65 | MARY'S BOY CHILD | HARRY BELAFONTE | 1957 | 1.18 |
66 | THE LAST WALTZ | ENGELBERT HUMPERDINCK | 1967 | 1.17 |
67 | EARTH SONG | MICHAEL JACKSON | 1995 | 1.16 |
68 | DO THEY KNOW IT'S CHRISTMAS? | BAND AID 20 | 2004 | 1.16 |
69 | BLUE MONDAY | NEW ORDER | 1983 | 1.16 |
70 | STRANGER ON THE SHORE | MR ACKER BILK AND HIS PARAMOUNT JAZZ BAND | 1961 | 1.16 |
71 | DON'T GIVE UP ON US | DAVID SOUL | 1976 | 1.16 |
72 | CAN'T GET YOU OUT OF MY HEAD | KYLIE MINOGUE | 2001 | 1.15 |
73 | I LOVE YOU LOVE ME LOVE | GARY GLITTER | 1973 | 1.14 |
74 | SPACEMAN | BABYLON ZOO | 1996 | 1.14 |
75 | SATURDAY NIGHT | WHIGFIELD | 1994 | 1.14 |
76 | WE FOUND LOVE | RIHANNA FEATURING CALVIN HARRIS | 2011 | 1.13 |
77 | NO MATTER WHAT | BOYZONE | 1998 | 1.13 |
78 | JUST THE WAY YOU ARE (AMAZING) | BRUNO MARS | 2010 | 1.12 |
79 | PARTY ROCK ANTHEM | LMFAO FEATURING LAUREN BENNETT AND GOONROCK | 2011 | 1.12 |
80 | I BELIEVE/UP ON THE ROOF | ROBSON & JEROME | 1995 | 1.11 |
81 | ANGELS | ROBBIE WILLIAMS | 1997 | 1.11 |
82 | HIT ME WITH YOUR RHYTHM STICK | IAN DURY AND THE BLOCKHEADS | 1978 | 1.11 |
83 | TELETUBBIES SAY "EH-OH!" | TELETUBBIES | 1997 | 1.11 |
84 | 2 BECOME 1 | SPICE GIRLS | 1996 | 1.11 |
85 | TORN | NATALIE IMBRUGLIA | 1997 | 1.11 |
86 | POKER FACE | LADY GAGA | 2009 | 1.11 |
87 | I REMEMBER YOU | FRANK IFIELD | 1962 | 1.10 |
88 | THAT'S MY GOAL | SHAYNE WARD | 2005 | 1.10 |
89 | GHOSTBUSTERS | RAY PARKER JR. | 1984 | 1.09 |
90 | PURE AND SIMPLE | HEAR'SAY | 2001 | 1.09 |
91 | ANOTHER BRICK IN THE WALL (PART 2) | PINK FLOYD | 1979 | 1.08 |
92 | BACK FOR GOOD | TAKE THAT | 1995 | 1.07 |
93 | BLUE (DA BA DEE) | EIFFEL 65 | 1999 | 1.07 |
94 | PRICE TAG | JESSIE J FEATURING B.O.B | 2011 | 1.07 |
95 | HEY JUDE | THE BEATLES | 1968 | 1.06 |
96 | THE YOUNG ONES | CLIFF RICHARD & THE SHADOWS | 1962 | 1.06 |
97 | SOMEBODY THAT I USED TO KNOW | GOTYE FEATURING KIMBRA | 2011 | 1.06 |
98 | DANCING QUEEN | ABBA | 1976 | 1.06 |
99 | I FEEL LOVE | DONNA SUMMER | 1977 | 1.05 |
100 | LOVE THE WAY YOU LIE | EMINEM FEATURING RIHANNA | 2010 | 1.05 |
101 | FAME | IRENE CARA | 1982 | 1.05 |
102 | RIDE ON TIME | BLACK BOX | 1989 | 1.05 |
103 | ONLY GIRL (IN THE WORLD) | RIHANNA | 2010 | 1.04 |
104 | UNCHAINED MELODY | THE RIGHTEOUS BROTHERS | 1965 | 1.04 |
105 | BLEEDING LOVE | LEONA LEWIS | 2007 | 1.04 |
106 | CRAZY | GNARLS BARKLEY | 2006 | 1.04 |
107 | STAND & DELIVER | ADAM AND THE ANTS | 1981 | 1.03 |
108 | I DON'T WANT TO MISS A THING | AEROSMITH | 1998 | 1.03 |
109 | CAN WE FIX IT? | BOB THE BUILDER | 2000 | 1.02 |
110 | UPTOWN GIRL | BILLY JOEL | 1983 | 1.02 |
111 | I WILL SURVIVE | GLORIA GAYNOR | 1979 | 1.02 |
112 | SAILING | ROD STEWART | 1975 | 1.02 |
113 | SUGAR SUGAR | THE ARCHIES | 1969 | 1.02 |
114 | SAVE YOUR KISSES FOR ME | BROTHERHOOD OF MAN | 1976 | 1.01 |
115 | I'D LIKE TO TEACH THE WORLD TO SING | THE NEW SEEKERS | 1971 | 1.01 |
116 | WHITE CHRISTMAS | BING CROSBY WITH THE KEN DARBY SINGERS AND JOHN SCOTT TROTTER ORCHESTRA | 1942 | 1.01 |
117 | DON'T CRY FOR ME ARGENTINA | JULIE COVINGTON | 1976 | 1.01 |
118 | THE LION SLEEPS TONIGHT | TIGHT FIT | 1982 | 1.01 |
119 | EYE LEVEL | THE SIMON PARK ORCHESTRA | 1972 | 1.01 |
120 | LONG HAIRED LOVER FROM LIVERPOOL | LITTLE JIMMY OSMOND | 1972 | 1.00 |
121 | UNDER THE MOON OF LOVE | SHOWADDYWADDY | 1976 | 1.00 |
122 | TIE A YELLOW RIBBON ROUND THE OLE OAK TREE | DAWN FEATURING TONY ORLANDO | 1973 | 1.00 |
123 | WHEN WE COLLIDE | MATT CARDLE | 2010 | 1.00 |
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Dienstag, 6. November 2012
Joseph Gordon-Levitt 'Premium Rush'
crizcgn, 19:53h
Wilee (Joseph Gordon-Levitt) arbeitet als Fahrradkurier in New York und er ist einer der besten und schnellsten in seinem Job. Man muss schon ein ganz besonderer Typ sein, um ein Fixie (ein superleichtes Fahrrad mit nur einem Gang und ohne Bremsen) durch die belebten Straßen manövrieren zu können. Fixie-Fahrer leben gefährlich – im Großstadtwahnsinn riskieren sie bei jeder Tour ihr Leben, aber genau diesen Adrenalin-Kick braucht Wilee. Doch eines Tages wartet eine ganz besondere Herausforderung auf den flinken Kurier: Was wie eine ganz normale ‘Premium Rush’-Routinelieferung beginnt, endet in einem Wettrennen gegen die Zeit. Es geht um Leben und Tod. Nicht nur der Empfänger seiner Expresssendung hat Interesse an der brisanten Ware. Auch der Polizist Bobby (Michael Shannon) und ein paar weitere finstere Gesellen haben es auf die wichtige Lieferung abgesehen. Doch was könnte sich nur in dem Umschlag befinden, den Wilee nach Chinatown bringen soll?

Seit "500 Days of Summer" hat man Joseph Gordon-Levitt ("The Dark Knight Rises") nicht mehr so relaxt in einem coolen Film gesehen. Und cool ist die wilde Raserei durch das Verkehrsgewühl von New York City auf jeden Fall. Mit rasanten Kamerafahrten, schnellen Schnitten und einigen abgefahrenen Ideen (wie das Zoomen in die Vogelperspektive um das Bild zur Strassenkarte zu machen) sorgt Regisseur David Koepp (Drehbuchautor "Panic Room") für eine actionreiche Achterbahnfahrt auf dem Drahtesel. Das Sahnehäubchen sind dabei zahlreiche kleine Kunststücke auf dem Rad wie über stehende Autos hüpfen oder auch mal über schmale Tragebalken fahren. Besonders die Szenen, in denen die Hauptfigur Wilee die Verkehrssituation analysiert und vorhersagt, geben dem Film eine ganz eigene Dynamik.

Allerdings ist das Drehbuch an sich ein bißchen einfach gestrickt; und der Umschlag als McGuffin, der die Handlung vorantreiben soll, bleibt schwach - um nicht zu sagen uninteressant. Auch der Bad Guy der Geschichte ist eher überzeichnet als überzeugend. So kommt es, dass die überlangen Rückblenden, die den Plot erklären sollen, den Fluss der Erzählung etwas arg ausbremsen. Das hohe Tempo des Hauptstrangs und zahlreiche kuriose Ideen und witzige Einlagen sorgen dennoch für rundum unterhaltenden Nervenkitzel, der natürlich allein schon wegen des smarten Spiels von Joseph Gordon-Levitt absolut sehenswert ist. Alternatives Popcornkino der Premiumklasse!
Bewertung: 8/10

Seit "500 Days of Summer" hat man Joseph Gordon-Levitt ("The Dark Knight Rises") nicht mehr so relaxt in einem coolen Film gesehen. Und cool ist die wilde Raserei durch das Verkehrsgewühl von New York City auf jeden Fall. Mit rasanten Kamerafahrten, schnellen Schnitten und einigen abgefahrenen Ideen (wie das Zoomen in die Vogelperspektive um das Bild zur Strassenkarte zu machen) sorgt Regisseur David Koepp (Drehbuchautor "Panic Room") für eine actionreiche Achterbahnfahrt auf dem Drahtesel. Das Sahnehäubchen sind dabei zahlreiche kleine Kunststücke auf dem Rad wie über stehende Autos hüpfen oder auch mal über schmale Tragebalken fahren. Besonders die Szenen, in denen die Hauptfigur Wilee die Verkehrssituation analysiert und vorhersagt, geben dem Film eine ganz eigene Dynamik.

Allerdings ist das Drehbuch an sich ein bißchen einfach gestrickt; und der Umschlag als McGuffin, der die Handlung vorantreiben soll, bleibt schwach - um nicht zu sagen uninteressant. Auch der Bad Guy der Geschichte ist eher überzeichnet als überzeugend. So kommt es, dass die überlangen Rückblenden, die den Plot erklären sollen, den Fluss der Erzählung etwas arg ausbremsen. Das hohe Tempo des Hauptstrangs und zahlreiche kuriose Ideen und witzige Einlagen sorgen dennoch für rundum unterhaltenden Nervenkitzel, der natürlich allein schon wegen des smarten Spiels von Joseph Gordon-Levitt absolut sehenswert ist. Alternatives Popcornkino der Premiumklasse!
Bewertung: 8/10
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Born to Race (2011)
crizcgn, 17:31h
Der 18-jährige High-School-Schüler Danny Krueger (Joseph Cross) führt ein turbulentes Leben als Straßen-Rennfahrer. Als er bei einem Straßenrennen in ein Polizeiauto rast, gerät sein Leben völlig aus den Fugen. Er verliert sein Rennfahrer-Stipendium und auch seine Mutter und sein Stiefvater haben endgültig genug von seinem rücksichtslosen Verhalten und schicken ihn in das kleine Nest Bradford zu seinem leiblichen Vater Frank (John Pyper-Ferguson). Doch auch hier eckt der rebellische Danny überall an. Schließlich erkennt er, dass nur ein Weg zu einer Karriere als professioneller Rennfahrer und raus aus dem kleinen Kaff führt: Er muss das nationale High-School-Rennen um jeden Preis gewinnen.
Wer mehr als ein billiges RipOff von "Fast & Furious" erwartet, der sollte das hier tunlichst meiden. Der Streifen arbeitet akribisch alle Klischees ab um Autorennen, verzwickte Liebesromanze und pubertierende Familienkonflikte, ohne auch nur im Ansatz ein Eigenleben in die gesammelten Versatzstücke zu bringen. Sieht man von der schmerzhaft platten Synchro ab, ist die überraschungsfreie Inszenierung immerhin routiniert genug, um das anspruchslose Männergemüt zu unterhalten. Und Joseph Cross ("Running with Scissors") macht auch einen ganz ordentlichen Job als rebellischer Teenie. Grausam allerdinsg das deutsche Cover, das aussieht als gäbe es "Twilight"-Vampire beim Autorennen.
Bewertung: 5,5/10

Wer mehr als ein billiges RipOff von "Fast & Furious" erwartet, der sollte das hier tunlichst meiden. Der Streifen arbeitet akribisch alle Klischees ab um Autorennen, verzwickte Liebesromanze und pubertierende Familienkonflikte, ohne auch nur im Ansatz ein Eigenleben in die gesammelten Versatzstücke zu bringen. Sieht man von der schmerzhaft platten Synchro ab, ist die überraschungsfreie Inszenierung immerhin routiniert genug, um das anspruchslose Männergemüt zu unterhalten. Und Joseph Cross ("Running with Scissors") macht auch einen ganz ordentlichen Job als rebellischer Teenie. Grausam allerdinsg das deutsche Cover, das aussieht als gäbe es "Twilight"-Vampire beim Autorennen.
Bewertung: 5,5/10

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Montag, 5. November 2012
Cloud Atlas (Trailer)
crizcgn, 21:31h
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The Dead (2010)
crizcgn, 15:53h
Lieutenant Brian Murphy (Rob Freeman) ist Amerikaner und als Söldner in Afrika gestrandet. Er hat einen Flugzeugabsturz überlebt, nur um sich inmitten eines Landes wiederzufinden, das von Zombies überrannt wird. Oberstes Ziel des Amerikaners ist, das Land so schnell wie möglich zu verlassen. Doch das kann ihm nur mit Hilfe des desertierten Soldaten Daniel Dembele (Prince David Oseia) gelingen. Aber damit dieser ihm hilft, muss Murphy dem Afrikaner bei der Suche nach seinem verschwundenen Sohn beistehen, während das Sterben inmitten der Zombie-Horden immer mehr um sich greift ...
Liest man manchen Kommentar zu "The Dead", könnte man meinen, der britische Horrorstreifen würde das Zombie-Genre zurück zu seinen "Roots" bringen. Wenn man damit meint, dass der Film das Tempo bis zum Stillstand aus der Erzählung nimmt, könnte das sogar zutreffen. Die meiste Zeit blicken beide Protagonisten wortlos bei ihrer Wanderung durch die Landschaft, was einzig ab und an durch ein paar stehende Untote unterbrochen wird. Wirklich bedrohend wirkt das alles nicht. Einzig das exotische Setting in Afrika, dem Ursprungskontinent des Mythos, sorgt für ein paar interessante Momente. Das reicht allerdings auch nicht, um die zähe Erzählweise interessant zu machen. Mauer Low-Budget-Exot mit Schlurf-Zombies!
Bewertung: 3/10

Liest man manchen Kommentar zu "The Dead", könnte man meinen, der britische Horrorstreifen würde das Zombie-Genre zurück zu seinen "Roots" bringen. Wenn man damit meint, dass der Film das Tempo bis zum Stillstand aus der Erzählung nimmt, könnte das sogar zutreffen. Die meiste Zeit blicken beide Protagonisten wortlos bei ihrer Wanderung durch die Landschaft, was einzig ab und an durch ein paar stehende Untote unterbrochen wird. Wirklich bedrohend wirkt das alles nicht. Einzig das exotische Setting in Afrika, dem Ursprungskontinent des Mythos, sorgt für ein paar interessante Momente. Das reicht allerdings auch nicht, um die zähe Erzählweise interessant zu machen. Mauer Low-Budget-Exot mit Schlurf-Zombies!
Bewertung: 3/10

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