Donnerstag, 28. November 2013
Neu auf DVD:
You Can't Kill Stephen King
You Can't Kill Stephen King
crizcgn, 06:20h
Ein paar Freunde beschließen, an einen idyllischen See zu fahren, an dem der berühmte Horror-Autor Stephen King lebt. Doch als sie an dem beschaulichen kleinen Ort angekommen sind, müssen sie feststellen, dass seine Bewohner Gästen gegenüber merkwürdig abweisend sind. Auch Fragen nach Stephen King sind nicht willkommen. Bald läuft der Freizeit-Trip aus dem Ruder und es kommt zu seltsamen Todesfällen, die verblüffende Ähnlichkeiten mit Todesfällen aus Stephen Kings Büchern haben ...
Wenn man sich aufmacht, um einen lustigen Spoof über Horrorfilme zu drehen, dann kann das für den Zuschauer quasi alles bedeuten oder aber gar nichts - in diesem Fall bleibt es allerdings eher bei einem bisschen. Für den Streifen spricht, dass er sich nicht in billigen "Epic Movie" Klamauk verrennt, sondern dabei auch eine Geschichte erzählen will. Neben den üblichen Bausteinen des Survival Movies baut man dabei auf Stephen King Momente, um der schablonenhaften Geschichte einen besonderen Kniff zu geben. Insofern überrascht es auch wenig, wenn das Boot der Twens Christine heisst, die Kinder des Zorns beim Opfer auftauchen und auch der "Es"-Clown ist nicht weit ist. Allerdings bleibt das Drehbuch doch recht unentschlossen zwischen echter Parodie und Slasher hängen, was die Verfilmung insgesamt ziemlich banal erscheinen lässt. Eine ziemlich lausige Synchro tut ihr übliches, um diese Produktion reichlich trashig erscheinen zu lassen. Die Idee an sich ist zumindest sehr witzig, das Ergebnis dann doch eher halbgar.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 4)
Wenn man sich aufmacht, um einen lustigen Spoof über Horrorfilme zu drehen, dann kann das für den Zuschauer quasi alles bedeuten oder aber gar nichts - in diesem Fall bleibt es allerdings eher bei einem bisschen. Für den Streifen spricht, dass er sich nicht in billigen "Epic Movie" Klamauk verrennt, sondern dabei auch eine Geschichte erzählen will. Neben den üblichen Bausteinen des Survival Movies baut man dabei auf Stephen King Momente, um der schablonenhaften Geschichte einen besonderen Kniff zu geben. Insofern überrascht es auch wenig, wenn das Boot der Twens Christine heisst, die Kinder des Zorns beim Opfer auftauchen und auch der "Es"-Clown ist nicht weit ist. Allerdings bleibt das Drehbuch doch recht unentschlossen zwischen echter Parodie und Slasher hängen, was die Verfilmung insgesamt ziemlich banal erscheinen lässt. Eine ziemlich lausige Synchro tut ihr übliches, um diese Produktion reichlich trashig erscheinen zu lassen. Die Idee an sich ist zumindest sehr witzig, das Ergebnis dann doch eher halbgar.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 4)
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