Donnerstag, 28. November 2013
Neu auf DVD:
Farben der Liebe
Der 15-jährige Joshua Mason (Josh Hutcherson) wird von seiner Mutter im Stich gelassen. Alleine schlägt er sich in den malerisch am Pazifik gelegenen Künstlerort Carmel durch. Dort wird schnell ein Kunstfälscher (Alfred Molina) auf sein großes Talent aufmerksam und heuert ihn an. Gleichzeitig beginnt Joshua eine Liaison mit Amy (Hayden Panettiere). Joshua gerät in einen gefährlichen Strudel aus Gier und Leidenschaft ...



Vom Prinzip her hätte die Geschichte um den talentierten Jung-Rebellen ein neues "Good Will Hunting" werden können. Auch Josh Hutcherson ("Tribute von Panem") bringt dabei genügend Potential mit zum unangepassten Sympathieträger. Dieses Drehbuch aber bleibt insgesamt viel zu unaufregend und wage als dass man als Zuschauer wirklich teilnimmt an den Geschehnissen. Besondere Überraschungen erwartet man in der stringenten Inszenierung auch eher vergebens. Zur seichten Berieselung reicht das Jugend-Drama in der Kunstszene aber dennoch.
Bewertung: 6/10


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Andy Burrows - Hometown (Yango Theme 28-11-13)

Andy Burrows - Hometown [official video] from PIASGermany on Vimeo.

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Neu auf DVD:
You Can't Kill Stephen King
Ein paar Freunde beschließen, an einen idyllischen See zu fahren, an dem der berühmte Horror-Autor Stephen King lebt. Doch als sie an dem beschaulichen kleinen Ort angekommen sind, müssen sie feststellen, dass seine Bewohner Gästen gegenüber merkwürdig abweisend sind. Auch Fragen nach Stephen King sind nicht willkommen. Bald läuft der Freizeit-Trip aus dem Ruder und es kommt zu seltsamen Todesfällen, die verblüffende Ähnlichkeiten mit Todesfällen aus Stephen Kings Büchern haben ...



Wenn man sich aufmacht, um einen lustigen Spoof über Horrorfilme zu drehen, dann kann das für den Zuschauer quasi alles bedeuten oder aber gar nichts - in diesem Fall bleibt es allerdings eher bei einem bisschen. Für den Streifen spricht, dass er sich nicht in billigen "Epic Movie" Klamauk verrennt, sondern dabei auch eine Geschichte erzählen will. Neben den üblichen Bausteinen des Survival Movies baut man dabei auf Stephen King Momente, um der schablonenhaften Geschichte einen besonderen Kniff zu geben. Insofern überrascht es auch wenig, wenn das Boot der Twens Christine heisst, die Kinder des Zorns beim Opfer auftauchen und auch der "Es"-Clown ist nicht weit ist. Allerdings bleibt das Drehbuch doch recht unentschlossen zwischen echter Parodie und Slasher hängen, was die Verfilmung insgesamt ziemlich banal erscheinen lässt. Eine ziemlich lausige Synchro tut ihr übliches, um diese Produktion reichlich trashig erscheinen zu lassen. Die Idee an sich ist zumindest sehr witzig, das Ergebnis dann doch eher halbgar.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 4)


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