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Sonntag, 1. September 2013
Step Up 4 - Miami Heat (2012)
crizcgn, 16:41h
Als Emily (Kathryn McCormick) nach Miami kommt, hat sie nur einen Traum: Sie will professionelle Tänzerin werden. Schon bald verliebt sie sich Hals über Kopf in Sean (Ryan Guzman). Auch für ihn gibt es nichts Wichtigeres im Leben als zu tanzen. Sean ist Anführer einer Tanzgruppe, die unter dem Namen 'The Mob' atemberaubende und aufwändige Flashmobs veranstaltet. Als ein reicher Geschäftsmann droht, das historische Viertel, aus dem 'The Mob' kommt, einer Luxussanierung zu unterziehen und damit tausende von Anwohner zu vertreiben, verwandeln Sean, Emily und 'The Mob' ihre Performancekunst in handfesten Protest. Doch mit der Entscheidung, ihre Tanzleidenschaft in den Dienst einer höheren Sache zu stellen, setzen sie auch ihren Lebenstraum aufs Spiel ...
"Step up 4" in 3D, das bedeutet schon Stylishtum bis an die Schmerzgrenze. Der hippe Soundtrack und die knalligen Bilder machen dementsprechend den Reiz aus in dieser erneuten Tanzorgie. Dass die Story dünn bis dämlich bleibt, überrascht natürlich wenig. Immerhin variiert man ohnehin nur die üblichsten Tanz-Klischees aus der Zeit von "Flashdance" im modernen Gewand. Die Idee mit den Flashmobs ist allerdings grossartig, ebenso wie ihre Umsetzung. Dazu überschlagen sich die perfekt durchchoreografierten Tanzszenen derart in der Postkarten-Kulisse von Miami, dass es gar nicht weiter auffällt, wie stupide das Drehbuch im Grunde ist. Der Rhythmus treibt die Handlung gnadenlos voran. Macht Spass!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5)

"Step up 4" in 3D, das bedeutet schon Stylishtum bis an die Schmerzgrenze. Der hippe Soundtrack und die knalligen Bilder machen dementsprechend den Reiz aus in dieser erneuten Tanzorgie. Dass die Story dünn bis dämlich bleibt, überrascht natürlich wenig. Immerhin variiert man ohnehin nur die üblichsten Tanz-Klischees aus der Zeit von "Flashdance" im modernen Gewand. Die Idee mit den Flashmobs ist allerdings grossartig, ebenso wie ihre Umsetzung. Dazu überschlagen sich die perfekt durchchoreografierten Tanzszenen derart in der Postkarten-Kulisse von Miami, dass es gar nicht weiter auffällt, wie stupide das Drehbuch im Grunde ist. Der Rhythmus treibt die Handlung gnadenlos voran. Macht Spass!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5)

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Elton John - Home Again (Official Lyric Video)
crizcgn, 14:11h
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Samstag, 31. August 2013
DJ C.R.I.Z. MIX 305
crizcgn, 22:48h
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Freitag, 30. August 2013
Neu auf DVD:
Last Hitman - 24 Stunden in der Hölle
Last Hitman - 24 Stunden in der Hölle
crizcgn, 22:09h
Der erste Arbeitstag des vorlauten Teenagers Adam (Jack O'Connell) läuft nicht besonders gut. Als Assistent des eiskalten Auftragskillers Roy (Tim Roth) muss er sich mit widerspenstigen Opfern, hübschen Augenzeuginnen und dem grausigen Tagesgeschäft des Berufsstandes herumschlagen. Doch das ist erst der Anfang. Denn bevor es sich Adam und Roy versehen, stecken sie knietief in einem Schlamassel aus Mord, Menschenhandel und miserablem Wetter ...
"The Liability" (also "Die Verantwortung") bietet mehr als solide Thriller-Kost mit einem routiniertem Plot und typisch englischer Bissigkeit. Der etwas dürftige Plot lässt zwar manches an Potential locker verpuffen, aber die saubere Inszenierung und die Leistungen von Tim Roth ("Reservoir Dogs") sowie Jack O'Connell ("Harry Brown") reissen einiges raus. Mit einer Komödie - wie die Promotion verspricht - hat der Streifen allerdings so überhaupt nichts zu tun. Dafür aber mit ordentlicher Brit-Action, die trotz der inhaltlichen Schwächen spannende Unterhaltung bietet.
Bewertung: 7/10

"The Liability" (also "Die Verantwortung") bietet mehr als solide Thriller-Kost mit einem routiniertem Plot und typisch englischer Bissigkeit. Der etwas dürftige Plot lässt zwar manches an Potential locker verpuffen, aber die saubere Inszenierung und die Leistungen von Tim Roth ("Reservoir Dogs") sowie Jack O'Connell ("Harry Brown") reissen einiges raus. Mit einer Komödie - wie die Promotion verspricht - hat der Streifen allerdings so überhaupt nichts zu tun. Dafür aber mit ordentlicher Brit-Action, die trotz der inhaltlichen Schwächen spannende Unterhaltung bietet.
Bewertung: 7/10

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Neu auf DVD:
Piccadilly null Uhr 12 (1963)
Piccadilly null Uhr 12 (1963)
crizcgn, 05:44h
Acht Jahre hat Mike Hilton (Helmut Wildt) unschuldig im Gefängnis gesessen. Jetzt will er mit denen abrechnen, die ihm das eingebrockt haben. Da ist der korrupte Anwalt Cunningham (Pinkas Braun) und auch Barbesitzer Lee Costello (Karl Lieffen) soll zahlen. Hilfe bekommt Mike ausgerechnet von Jack Bellamy (Hanns Lothar), dem Polizisten, der damals die Beweise gegen ihn sammelte. Doch der hat mittlerweile den Dienst quittiert und hängt an der Whisky-Flasche. Kaum haben sich die beiden zusammengetan, gibt es Tote. Erst wird ein Mädchen aus Costellos Bar mit einer Stahlpeitsche zu Tode geprügelt, dann treiben kurz darauf zwei Männerleichen in der Themse. Welche Rolle spielt der seltsame Whity (Klaus Kinski)? Um die Morde aufzuklären, setzen Bellamy und Hilton alles auf eine Karte.
Und wieder findet sich ein 1960er Jahre Krimi auf den Spuren von Edgar Wallace. An den überdrehten Vorlagen kommt diese Verfilmung nach Motiven von Francis Durbridge allerdings kaum heran. Die Geschichte wirkt konstruiert, die einzelnen Handlungsstränge bremsen sich gegenseitig und zuviele Figuren scheinen ohne wirkliche Bedeutung zu sein. Dazu verfängt man sich in unsinnigen Albernheiten, die nicht wirklich witzig sind (der Junge "Edgar Wallace"). Immerhin macht sich die Besetzung mit Routiniers wie dem grossartigen Pikas Braun ("Perry Rhodan"), Klaus Kinski ("Leichen pflastern seinen Weg") und besonders Hanns Lothar ("Eins, Zwei, Drei") positiv bemerkbar, auch wenn die Darstellung von Karl Lieffen ("Nick Knattertons Abenteuer") und die Scharade um seine Figur nur wenig überzeugen kann. Insgesamt höchstens solide Krimikost aus der Mottenkiste.
Bewertung: 5/10

Und wieder findet sich ein 1960er Jahre Krimi auf den Spuren von Edgar Wallace. An den überdrehten Vorlagen kommt diese Verfilmung nach Motiven von Francis Durbridge allerdings kaum heran. Die Geschichte wirkt konstruiert, die einzelnen Handlungsstränge bremsen sich gegenseitig und zuviele Figuren scheinen ohne wirkliche Bedeutung zu sein. Dazu verfängt man sich in unsinnigen Albernheiten, die nicht wirklich witzig sind (der Junge "Edgar Wallace"). Immerhin macht sich die Besetzung mit Routiniers wie dem grossartigen Pikas Braun ("Perry Rhodan"), Klaus Kinski ("Leichen pflastern seinen Weg") und besonders Hanns Lothar ("Eins, Zwei, Drei") positiv bemerkbar, auch wenn die Darstellung von Karl Lieffen ("Nick Knattertons Abenteuer") und die Scharade um seine Figur nur wenig überzeugen kann. Insgesamt höchstens solide Krimikost aus der Mottenkiste.
Bewertung: 5/10

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Donnerstag, 29. August 2013
Neu auf DVD:
Til Schweigers 'Kokowääh 2'
Til Schweigers 'Kokowääh 2'
crizcgn, 22:48h
Wer hat gesagt, dass Patchwork einfach ist? Bei Henry (Til Schweiger), Katharina (Jasmin Gerat), Tristan (Samuel Finzi) und Magdalena (Emma Schweiger) jedenfalls ist zwei Jahre nach der turbulenten Familienzusammenführung der Alltag eingekehrt - und das Chaos ausgebrochen. Während die zehnjährige Magdalena zum ersten Mal ihr Herz an einen Jungen verschenkt, ist ihr leiblicher Vater Henry unter die Filmproduzenten gegangen und arbeitet unter Hochdruck an seinem ersten großen Coup, mit dem exzentrischen Matthias Schweighöfer in der Hauptrolle. Katharina kümmert sich unterdessen um den Haushalt und um Baby Louis, den jüngsten Familienzuwachs, hadert aber zunehmend mit ihrer Rolle als Hausfrau. Tristan wiederum gefällt sich in seiner neuen Rolle ganz gut. Nachdem Charlotte die Familie verlassen und einen Job im Ausland angenommen hat, genießt Magdalenas Kuckucksvater seine Freiheit an der Seite seiner neuen, jugendhaften Freundin Nora (Jytte Merle Böhrnsen) in vollen Zügen - die Midlife Crisis lässt grüßen. Als Tristan dann bei Henry einzieht und die zwei Männer mit den Aufgaben rund um Haushalt und Kinder maßlos überfordert sind, kommt ein schönes Kindermädchen ins Spiel. Gerade als alles für immer verloren scheint, zeigt sich, dass Patchwork auch seine Vorzüge hat: Im Notfall halten alle zusammen und zeigen einander, dass es sich lohnt, an Märchen zu glauben - und an die große Liebe.
Bei einer Til Schweiger Produktion sollte man schon wissen, was man bekommt: ein bisschen Familien-Klamauk, viel Herzschmerz und einen phatten Soundtrack. Bei dieser Fortsetzung übertreibt er es allerdings mit der Anhäufung an banalen Stories, die in ein Viel-Drama mit zu erwartenden Happy Ends in Serie münden. Wirklich tiefgehend ist nämlich keine der angehäuften Episoden. Zudem strecken die oblikatorischen Pipi-, Kaka- und "Duschlampe"-Kalauer den Verlauf unnötig in die Länge. So bleibt nur formelhafte Schweiger-Seichtheit, die ohne Nachhalt ein bisschen unterhält, aber dieses Mal wirklich nicht unbedingt überzeugt. Höhepunkt sind da noch die überdrehten Auftritte von Matthias Schweighöfer ("What a man") als divenhafter Schweighöfer. Insgesamt jedoch eher dünn!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 4,5)

Bei einer Til Schweiger Produktion sollte man schon wissen, was man bekommt: ein bisschen Familien-Klamauk, viel Herzschmerz und einen phatten Soundtrack. Bei dieser Fortsetzung übertreibt er es allerdings mit der Anhäufung an banalen Stories, die in ein Viel-Drama mit zu erwartenden Happy Ends in Serie münden. Wirklich tiefgehend ist nämlich keine der angehäuften Episoden. Zudem strecken die oblikatorischen Pipi-, Kaka- und "Duschlampe"-Kalauer den Verlauf unnötig in die Länge. So bleibt nur formelhafte Schweiger-Seichtheit, die ohne Nachhalt ein bisschen unterhält, aber dieses Mal wirklich nicht unbedingt überzeugt. Höhepunkt sind da noch die überdrehten Auftritte von Matthias Schweighöfer ("What a man") als divenhafter Schweighöfer. Insgesamt jedoch eher dünn!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 4,5)

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Mittwoch, 28. August 2013
Vorne ist verdammt weit weg (2007)
crizcgn, 22:39h
Erwin Pelzig (Frank-Markus Barwasser) ist ein hilfsbereiter Mensch. Als er seinen Nachbarn, den Chauffeur und siebenfachen Vater Johann Griesmaier (Peter Lohmeyer), durch eine kleine Unachtsamkeit schwer verletzt, ist es für Pelzig selbstverständlich, dass er dessen Job als Fahrer des Industriellen Eduard Bieger übernimmt. Doch dann bekommt Pelzig durch Zufall mit, dass Griesmaiers Arbeitsplatz in Gefahr ist, denn Bieger, Hersteller von Einkaufswagen und gerade von einem Herzinfarkt genesen, ist entmachtet worden. Das Zepter führt jetzt dessen Tochter Melanie (Franziska Schlattner), die den Berater Kienze (Tobias Oertel) engagiert hat, der mit eisernem Besen durch den Betrieb geht und eine Verlagerung in die Mongolei prüft. Als dann auch noch Biegers missratener Sohn Bertram (Martin Eschenbach) sein Einkaufswagen-Aktienpaket veräußern will, schreitet Pelzig beherzt ein und handelt. Schnell merkt er: Um den Job des Nachbarn zu erhalten, muss er das ganze Unternehmen retten. Da kommt ihm in Gestalt der ebenso verführerischen wie cleveren Eskortdame Chantal (Christiane Paul) der Zufall zu Hilfe.
Kabarettist Barwasser bringt seine Kunstfigur Erwin Pelzig in Filmlänge und liefert eine kauzige Klamotte mit fränkischer Gefälligkeit und schrägen Momenten. Das hat zwar nicht echtes Kino-Potential, kann jedoch mit seiner seltsamen Mischung aus unsinnigem Geschwätz und dezenter Gesellschaftskritik durchaus unterhalten. Und in Nebenrollen wissen bekannte Gesichter wie Christiane Paul ("Das Leben ist eine Baustelle"), Philipp Sonntag ("Lindenstrasse") sowie Peter Lohmeyer ("Das Wunder von Bern") zu überzeugen. Insgesamt Geschmackssache!
Bewertung: 5,5/10

Kabarettist Barwasser bringt seine Kunstfigur Erwin Pelzig in Filmlänge und liefert eine kauzige Klamotte mit fränkischer Gefälligkeit und schrägen Momenten. Das hat zwar nicht echtes Kino-Potential, kann jedoch mit seiner seltsamen Mischung aus unsinnigem Geschwätz und dezenter Gesellschaftskritik durchaus unterhalten. Und in Nebenrollen wissen bekannte Gesichter wie Christiane Paul ("Das Leben ist eine Baustelle"), Philipp Sonntag ("Lindenstrasse") sowie Peter Lohmeyer ("Das Wunder von Bern") zu überzeugen. Insgesamt Geschmackssache!
Bewertung: 5,5/10

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