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Dienstag, 27. August 2013
Neu auf DVD:
7 Psychos
7 Psychos
crizcgn, 20:51h
Marty (Colin Farrell), erfolgloser Drehbuchautor in Hollywood, bekommt mehr Inspiration für sein neues Drehbuch als ihm lieb ist. Sein bester Freund Billy (Sam Rockwell) mischt die kriminelle Szene in Los Angeles durch den Diebstahl eines Shih Tzu auf. Sein Pech: Es ist der Schoßhund des durchgeknallten Gangsters Charlie (Woody Harrelson). Bevor Marty sich versieht, steckt er mitten in seinem eigenen Drehbuch und will nur noch eins: überleben! Und seine Geschichte zu Ende schreiben ...
In dieser Gangster-Komödie inszeniert der Regisseur, Autor und Produzent Martin McDonagh ("Brügge sehen… und sterben?") erneut Colin Farrell ("Nicht auflegen") als verwirrten Loser. Und der lässt sich von seinem nicht wenig psychopatischen Umfeld zu wilden Ideen für sein Drehbuch inspirieren. Die Grundlage klingt schon mal skurril, und die Handlung schlägt dementsprechend manch seltsamen Haken, ohne sich wirklich ernst zu nehmen. Das überzeugt zwar nicht immer, unterhält aber über die volle Laufzeit mit Ironie, frechen Sprüchen und Gewaltausbrüchen. Und Christopher Walken ("Pulp Fiction"), Woody Harrelson ("Zombieland") sowie Sam Rockwell ("Moon") als ziemlich angeknackste Gestalten zu sehen, ist allein schon die volle Aufmerksamkeit wert. Durchaus sehenswert!
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 7,5)

In dieser Gangster-Komödie inszeniert der Regisseur, Autor und Produzent Martin McDonagh ("Brügge sehen… und sterben?") erneut Colin Farrell ("Nicht auflegen") als verwirrten Loser. Und der lässt sich von seinem nicht wenig psychopatischen Umfeld zu wilden Ideen für sein Drehbuch inspirieren. Die Grundlage klingt schon mal skurril, und die Handlung schlägt dementsprechend manch seltsamen Haken, ohne sich wirklich ernst zu nehmen. Das überzeugt zwar nicht immer, unterhält aber über die volle Laufzeit mit Ironie, frechen Sprüchen und Gewaltausbrüchen. Und Christopher Walken ("Pulp Fiction"), Woody Harrelson ("Zombieland") sowie Sam Rockwell ("Moon") als ziemlich angeknackste Gestalten zu sehen, ist allein schon die volle Aufmerksamkeit wert. Durchaus sehenswert!
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 7,5)

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Montag, 26. August 2013
Nick Stahl '388 Arletta Avenue' (2011)
crizcgn, 20:53h
Der Alltag des jungen Pärchens James (Nick Stahl) und Amy (Mia Kirshner) gerät aus den Fugen, als eines Tages plötzlich seltsame Dinge passieren. Der Wecker klingelt unerwartet mitten in der Nacht, James findet eine unbekannte Mix-CD in seinem Auto und ihre Katze ist auf einmal scheu und ängstlich. Keiner der beiden scheint dafür verantwortlich zu sein. Alles deutet darauf hin, dass ein Fremder Zugang zu ihrem Haus hat. Als James am nächsten Tag von der Arbeit zurückkommt, ist Amy spurlos verschwunden. Als weiterhin unheimliche Dinge passieren, gerät James in eine Spirale aus Verdacht und Wahnsinn und verliert nach und nach die Kontrolle über die Situation.
Auch wenn die Idee naheliegend ist, man sollte nicht versuchen, einen Stalker-Thriller aus der "Found footage"-Sicht des Verfolgers zu erzählen. Denn ohne ein ausgefeiltes Drehbuch wird das zum verwackelten Amateur-Video ohne wirkliche Spannung. Genau das probiert man allerdings hier, und landet mit dem Ergebnis einen gruseligen Gähner. Bedauerlich nur, dass sich Nick Stahl ("Terminator 3 - Rebellion der Maschinen") inzwischen in solche Filmen verirrt. Unsinnig!
Bewertung: 2/10

Auch wenn die Idee naheliegend ist, man sollte nicht versuchen, einen Stalker-Thriller aus der "Found footage"-Sicht des Verfolgers zu erzählen. Denn ohne ein ausgefeiltes Drehbuch wird das zum verwackelten Amateur-Video ohne wirkliche Spannung. Genau das probiert man allerdings hier, und landet mit dem Ergebnis einen gruseligen Gähner. Bedauerlich nur, dass sich Nick Stahl ("Terminator 3 - Rebellion der Maschinen") inzwischen in solche Filmen verirrt. Unsinnig!
Bewertung: 2/10

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Justin Timberlake Medley @ MTV VMA 2013
crizcgn, 12:11h
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Sonntag, 25. August 2013
Die Bären sind los (2005)
crizcgn, 20:49h
Morris Buttermaker (Billy Bob Thornton) früher professioneller Baseballspieler, jetzt Kammerjäger rechnet mit leicht verdientem Geld, als er das Training der erfolglosen Juniorenmannschaft 'Bears' übernimmt. Doch was ihn erwartet, übertrifft alles: Ein echter Chaotenhaufen von unfähigen Spielern, die jedes Spiel in einen Albtraum verwandeln. Angestachelt vom arroganten Trainer der Gegner (Greg Kinnear), unter Druck gesetzt von seiner neuen Arbeitgeberin und herausgefordert von den Bears muss Buttermaker jetzt irgendwie die Suppe auslöffeln und seinen Spielern bei etwas fast Unmöglichem helfen: ein Team zu werden.
In den 70ern war der Stoff in Film und auch TV-Serie noch ganz lustig für unter Zehnjährige. Warum aber muss jeder halbwegs erfolgreiche Kram immer wieder neu aufgewärmt werden? Wobei die Neuauflage neben seiner Vorlage auch alle Klischees der "Mighty Duck"-Reihe brav bedient. Allerdings liefert die Figur von Billy Bob Thornton ("Bad Santa") von Anfang an eine Ordinärität, die für einen Kinderfilm nicht nur eher unangebracht ist, sondern in ihrer Überzogenheit auch schnell zu nerven beginnt. Insgesamt eine seichte Sonntags-Unterhaltung, die bekannte Motive aufarbeitet und dabei von der nostalgische Erinnerung an die Vorlage zehrt. Nett aber unaufregend - und mit "Los Toreadores" Soundtrack!
Bewertung: 6/10

In den 70ern war der Stoff in Film und auch TV-Serie noch ganz lustig für unter Zehnjährige. Warum aber muss jeder halbwegs erfolgreiche Kram immer wieder neu aufgewärmt werden? Wobei die Neuauflage neben seiner Vorlage auch alle Klischees der "Mighty Duck"-Reihe brav bedient. Allerdings liefert die Figur von Billy Bob Thornton ("Bad Santa") von Anfang an eine Ordinärität, die für einen Kinderfilm nicht nur eher unangebracht ist, sondern in ihrer Überzogenheit auch schnell zu nerven beginnt. Insgesamt eine seichte Sonntags-Unterhaltung, die bekannte Motive aufarbeitet und dabei von der nostalgische Erinnerung an die Vorlage zehrt. Nett aber unaufregend - und mit "Los Toreadores" Soundtrack!
Bewertung: 6/10

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Hobbie Stuart - Big Yellow House
crizcgn, 18:43h
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Samstag, 24. August 2013
DJ C.R.I.Z. MIX 304
crizcgn, 11:46h
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Freitag, 23. August 2013
Neu auf DVD:
Beautiful Creatures - Eine unsterbliche Liebe
Beautiful Creatures - Eine unsterbliche Liebe
crizcgn, 17:52h
Es ist Liebe noch vor dem ersten Blick: Jede Nacht wird Ethan Wate (Alden Ehrenreich) von demselben Alptraum geplagt, verzweifelt versucht er ein Mädchen zu retten, das in großer Gefahr schwebt. Doch immer wieder scheitert er und wacht schweißgebadet auf, ohne zu wissen, wer die Unbekannte ist. Umso überraschter ist er, als sie plötzlich als neue Schülerin in seine Klasse kommt. Lena Duchannes (Alice Englert) ist die Nichte des mürrischen Gutsbesitzers Macon Ravenwood (Jeremy Irons), um den in der Kleinstadt alle einen großen Bogen machen. Es dauert nicht lange und Ethan verliebt sich in die geheimnisvolle Außenseiterin, ohne zu wissen, dass sie ein düsteres Geheimnis verbirgt: Lena stammt aus einer Familie von Castern und Hexen und besitzt übernatürliche Kräfte, die sie immer weniger kontrollieren kann. Obwohl auch sie sich nichts sehnlicher wünscht, als in Ethans Nähe zu sein, beschwört sie ihn, sich von ihr fernzuhalten. Denn bald, an ihrem sechzehnten Geburtstag, wird Lena berufen und es entscheidet sich, ob sie auf die helle oder die dunkle Seite der Magie übertritt. Eine Entscheidung, die alle, die sie liebt, in tödliche Gefahr bringen wird.
"Die Hexen von Eastwick" räumen im "Twilight"-Kitschland auf! So oder so ähnlich könnte man den schrillen Fantasy-Trip umschreiben, der oberflächlich betrachtet die Liebe als die stärkste Macht propagiert, dabei aber Raum findet für zahlreiche skurrile Fantasie-Einlagen. Das macht zwar nicht immer wirklich Sinn, aber man wird einfach von den absonderlichen Ereignissen in den Bann gezogen, so dass gewisse Unsinnigkeiten in der schrägen Handlung gar nicht auffallen, sondern zur Performance dazugehören. Und am wichtigsten: es wirkt insgesamt alles deutlich überzeugender als dieser ganze hölzerne "Biss zum ..."-Rotz. Dementsprechend macht dieser Hexen-Wahn trotz Überlänge auch wesentlich mehr Spass.
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 5)

"Die Hexen von Eastwick" räumen im "Twilight"-Kitschland auf! So oder so ähnlich könnte man den schrillen Fantasy-Trip umschreiben, der oberflächlich betrachtet die Liebe als die stärkste Macht propagiert, dabei aber Raum findet für zahlreiche skurrile Fantasie-Einlagen. Das macht zwar nicht immer wirklich Sinn, aber man wird einfach von den absonderlichen Ereignissen in den Bann gezogen, so dass gewisse Unsinnigkeiten in der schrägen Handlung gar nicht auffallen, sondern zur Performance dazugehören. Und am wichtigsten: es wirkt insgesamt alles deutlich überzeugender als dieser ganze hölzerne "Biss zum ..."-Rotz. Dementsprechend macht dieser Hexen-Wahn trotz Überlänge auch wesentlich mehr Spass.
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 5)

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