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Mittwoch, 26. Juni 2013
Grossstadtklein - Trailer
crizcgn, 20:52h
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Dienstag, 25. Juni 2013
Neu auf DVD:
The Watermen
The Watermen
crizcgn, 16:57h
Es sollten ein paar Tage ausgelassener Spaß auf einer Yacht mitten auf dem Ozean werden. Doch der geplante Feierurlaub wird für eine Gruppe Jugendlicher zum reinsten Alptraum. Mitten auf See fallen urplötzlich der Motor und auch das Radarsystem aus. Die Rettung scheint mit der Ankunft von einem Fischerboot zu kommen. Aber was die Freunde nicht wissen ist, dass der wahre Horror erst jetzt beginnt. Denn die Fischer mögen Fleisch, Menschenfleisch ..
Dieser Film erfüllt brav alle Klischees, die man von einem "Wrong turn"-Verschnitt erwarten kann. Systematisch räkeln sich die jungen Protagonisten in der Sonne, bevor sie von bösen Buben zerlegt werden. Das Problem ist nur die Inszenierung, die sich in die Länge zieht, ohne dass irgendwann wirkliche Spannung aufkommen will. Besonders offensichtlich ist das beim Umbruch im Plot, bei dem die Mädchen unter Drogen offenbar minutenlang geschändet werden, ohne dass die Kamera aus dem Halb-Off herauskommt. Die Gewalt gerät dabei ganz offensichtlich zum Selbstzweck, ohne dass damit wirklich eine Handlung vorangetrieben wird. Und der Rest ist nicht nur lahm inszeniert, sondern teilweise auch richtig dämlich.
Bewertung: 2/10 (Moviepilot Prognose 3)

Dieser Film erfüllt brav alle Klischees, die man von einem "Wrong turn"-Verschnitt erwarten kann. Systematisch räkeln sich die jungen Protagonisten in der Sonne, bevor sie von bösen Buben zerlegt werden. Das Problem ist nur die Inszenierung, die sich in die Länge zieht, ohne dass irgendwann wirkliche Spannung aufkommen will. Besonders offensichtlich ist das beim Umbruch im Plot, bei dem die Mädchen unter Drogen offenbar minutenlang geschändet werden, ohne dass die Kamera aus dem Halb-Off herauskommt. Die Gewalt gerät dabei ganz offensichtlich zum Selbstzweck, ohne dass damit wirklich eine Handlung vorangetrieben wird. Und der Rest ist nicht nur lahm inszeniert, sondern teilweise auch richtig dämlich.
Bewertung: 2/10 (Moviepilot Prognose 3)

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Montag, 24. Juni 2013
Landon Austin - I Love It (Icona Pop Cover)
crizcgn, 10:12h
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Samstag, 22. Juni 2013
DJ C.R.I.Z. MIX 297
crizcgn, 20:33h
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Das Wirtshaus von Dartmoor (1964)
crizcgn, 09:35h
Im Gefängnis von Dartmoor geht es schon lange nicht mehr mit rechten Dingen zu. Die Polizei zählt bereits zwölf Ausbrüche innerhalb der letzten zwei Jahre. Von den Flüchtigen fehlt jede Spur und die Gesetzeshüter gehen davon aus, dass sie ermordet wurden. In die Ermittlungen schaltet sich nun der australische Privatdetektiv Smith alias Anthony Nash (Heinz Drache) ein, der mit dem letzten Flüchtigen eine ganz eigene Rechnung zu begleichen hat. Schon bald sind Nash und Inspektor Cromwell (Paul Klinger) auf einer heißen Spur. Um endlich hinter das düstere Geheimnis der Ausbrüche zu kommen, fingiert Smith alias Nash einen Überfall, um so als Häftling in Dartmoor einsitzen zu können. Sein Plan geht auf, beinahe zu gut: Wie seinen Vorgängern wird auch ihm einen Zettel in die Zelle geschmuggelt, auf dem genaue Anweisungen stehen, wie er sich am Fluchttag zu verhalten habe. Nashs Flucht verläuft planmäßig und führt ihn zum Wirtshaus "Drei Kronen". Von da an ist Smiths Leben keinen Pfifferling mehr wert ...
Das Gesamtpaket klingt doch erst einmal herausragend: vielversprechender Titel, ein interessanter Plot und zahlreiche Schauspieler aus den Wallace-Filmen (Heinz Drache, Mady Rahl, Judith Dornys, Dieter Eppler, Friedrich Joloff ...). Leider ist die Geschichte insgesamt recht unglaubwürdig, und die Regie von Rudolf Zehetgruber ("Ein Käfer geht aufs Ganze") erweist sich als fahrig und spannungsarm. Auch der Versuch, mit dem Karl-May-Veteranen Ralf Wolter (Sam Hawkens der Winnetou-Filme) etwas auflockernden Humor einzubringen, bleibt eher unausgegoren. Aber der Krimi-Nostalgiker freut sich natürlich auch über diese Veröffentlichung.
Bewertung: 4,5/10

Das Gesamtpaket klingt doch erst einmal herausragend: vielversprechender Titel, ein interessanter Plot und zahlreiche Schauspieler aus den Wallace-Filmen (Heinz Drache, Mady Rahl, Judith Dornys, Dieter Eppler, Friedrich Joloff ...). Leider ist die Geschichte insgesamt recht unglaubwürdig, und die Regie von Rudolf Zehetgruber ("Ein Käfer geht aufs Ganze") erweist sich als fahrig und spannungsarm. Auch der Versuch, mit dem Karl-May-Veteranen Ralf Wolter (Sam Hawkens der Winnetou-Filme) etwas auflockernden Humor einzubringen, bleibt eher unausgegoren. Aber der Krimi-Nostalgiker freut sich natürlich auch über diese Veröffentlichung.
Bewertung: 4,5/10

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Freitag, 21. Juni 2013
Neu auf DVD:
Denzel Washington 'Flight'
Denzel Washington 'Flight'
crizcgn, 14:25h
Nachdem es an Bord eines Flugzeuges zu einer Fehlfunktion gekommen ist, schafft es der Pilot Whip Whitaker (Denzel Washington), die Maschine mit geringen Schäden zu landen. Fast alle Passagiere überleben. Er wird daraufhin als Held gefeiert. Untersuchungen fördern jedoch zu Tage, dass er die Maschine unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen gesteuert haben soll. Während Whip Bedenken hat, das Etikett des Helden weiterhin zu tragen, will die Fluggesellschaft die Wahrheit vertuschen, denn es ist eine Menge Geld im Spiel ...
Sieht man einmal ab von einer wie üblich guten Leistung von Denzel Washington ("Training Day") - und einem schon atemberaubend inszenierten Absturz - bietet der Film nur wenig Aufregendes. Die Story ist hollywoodmässig harmlos erzählt und routiniert inszeniert von Regie-Veteran Robert Zemeckis ("Forrest Gump"). Die Handlung bleibt banal und das Ende ist krampfhaft auf Happy getrimmt, ohne dass es einen wirklich bleibenden Eindruck hinterlässt. Von der Verpackung her ist das schon Hollywood-Ware erster Klasse, die man sehen kann oder vielleicht sogar muss, aber wirklich aufregend ist die auf 130 Min. gestreckte Drama nicht.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)

Sieht man einmal ab von einer wie üblich guten Leistung von Denzel Washington ("Training Day") - und einem schon atemberaubend inszenierten Absturz - bietet der Film nur wenig Aufregendes. Die Story ist hollywoodmässig harmlos erzählt und routiniert inszeniert von Regie-Veteran Robert Zemeckis ("Forrest Gump"). Die Handlung bleibt banal und das Ende ist krampfhaft auf Happy getrimmt, ohne dass es einen wirklich bleibenden Eindruck hinterlässt. Von der Verpackung her ist das schon Hollywood-Ware erster Klasse, die man sehen kann oder vielleicht sogar muss, aber wirklich aufregend ist die auf 130 Min. gestreckte Drama nicht.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)

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