CRIZ BLOG 2012-2013

Wham Vs PSY - Last Christmas, Gangnam style - Paolo Monti mashup 2012 from Dj Paolo Monti on Vimeo.

01. Grandmaster Flash and the Furious Five, 'The Message'
02. Sugarhill Gang, 'Rapper's Delight'
03. Afrika Bambaataa & the Soul Sonic Force, 'Planet Rock'
04. Run-DMC, 'Sucker M.C.'s'
05. Geto Boys, 'Mind Playing Tricks on Me'
06. Dr. Dre feat. Snoop Doggy Dogg, 'Nuthin’ But a ‘G’ Thang'
07. Public Enemy, 'Fight the Power'
08. Notorious B.I.G., 'Juicy'
09. N.W.A, 'Straight Outta Compton'
10. Eric B. and Rakim, 'Paid in Full'
11. Wu-Tang Clan, 'C.R.E.A.M.'
12. Pete Rock and C.L. Smooth, 'They Reminisce Over You (T.R.O.Y.)'
13. Doug E. Fresh and the Get Fresh Crew, 'La Di Da Di'
14. Public Enemy, 'Rebel Without a Pause'
15. N.W.A, 'Fuck tha Police'
16. Jay-Z feat. UGK, 'Big Pimpin'
17. Run-DMC, 'Peter Piper'
18. 2Pac, 'Dear Mama'



19. Beastie Boys, 'Paul Revere'
20. 50 Cent, 'In Da Club'
21. LL Cool J, 'Rock the Bells'
22. EPMD, 'Strictly Business'
23. Eric B. and Rakim, 'I Know You Got Soul'
24. Rob Base and DJ E-Z Rock, 'It Takes Two'
25. Big Daddy Kane, 'Ain’t No Half Steppin'
26. A Tribe Called Quest, 'Scenario'
27. Craig Mack, Rampage, the Notorious B.I.G., LL Cool J, Busta Rhymes, 'Flava in Ya Ear (Remix)'
28. Eminem, 'Lose Yourself'
29. LL Cool J, 'Mama Said Knock You Out'
30. Notorious B.I.G., 'Hypnotize'
31. Nas, 'N.Y. State of Mind'
32. Kanye West, 'Jesus Walks'
33. Jay-Z, '99 Problems'
34. Schoolly D, 'P.S.K. What Does It Mean?'
35. Mobb Deep, 'Shook Ones Part II'



36. Outkast, 'Rosa Parks'
37. Ice Cube, 'It Was a Good Day'
38. Missy Elliot, 'Get Ur Freak On'
39. Eminem, 'My Name Is . . .'
40. Kurtis Blow, 'The Breaks'
41. 2Pac and Dr. Dre, 'California Love'
42. Boogie Down Productions, 'South Bronx'
43. Audio Two, 'Top Billin''
44. De La Soul, 'Me, Myself and I'
45. Lauryn Hill, 'Lost Ones'
46. Salt-N-Pepa, 'Push It'
47. Funky 4 + 1, 'That's the Joint'
48. Marley Marl, 'The Symphony'
49. Grandmaster Flash and the Furious Five, 'Adventures of Grandmaster Flash on the Wheels of Steel'
50. Outkast, 'B.O.B'
Quelle: www.rollingstone.com

Eine Gruppe von Computer-Nerds von der Highschool filmt heimlich eine Hollywood-Schauspielerin beim Sex und lädt das Video ins Internet hoch. Nach kurzer Zeit erhalten sie jedoch Besuch von einem Manager der Schauspielerin, der von ihnen einen großen Geldbetrag verlangt, um die Rechte an dem Video zu behalten. Um die Geldsumme aufzutreiben gibt ihnen der Manager nur einige Tage Zeit. Da sie das Geld nicht haben, beschließen die Jungs, noch mehr Sextapes zu drehen, um es mit den Klicks und Downloads zu verdienen. Dabei kommt ihnen zugute, dass die Karriere des ursprünglichen Opfers mittlerweile einen kleinen Schub erlebt hat, so dass mehr und mehr Schauspielerinnen ihr Glück mit einem Sextape probieren wollen, um populär zu werden. Und so fangen sie an, so viele Berühmtheiten wie nur möglich beim Sex zu filmen.

Worum geht es in dem Filmchen noch? Abgesehen von dümmlichen Jüngelchen, inhaltsfreien Dialogen und ordinärem Klamauk, bei dem der Witz verloren ging. Von pubertären Teenie-Komödien kann man sicher nicht viel erwarten, aber bei einigen "American Pie"-Ablegern gibt es wenigstens noch etwas wie Spassfaktor beim frivolen Unsinn. Die Produktionsfirma "The Asylum" erweist jedoch auch im Comedy Genre absolute Talentfreiheit. Wenn das jetzt doch nach trashigem Kult klingt, dann muss ganz klar gesagt sein: Auf keinen Fall!
Bewertung: 0,5/10

Schnelle Autos, ein luxuriöses Apartment und verfolgt von einer ganzen Schar hübscher Frauen - kein Wunder, dass der 19-jährige Adam (Alex Pettyfer) von Mike (Channing Tatum) ziemlich beeindruckt ist. Das Geheimnis seines Erfolgs ist schnell gelüftet: Als erfolgreicher Stripper verdient er sich als 'Magic Mike' im 'Xquisite', dem heißesten Club der Stadt, eine goldene Nase. Mike nimmt den unerfahrenen Adam unter seine Fittiche und lehrt ihn als 'The Kid' die besten Dancemoves, die Kunst der Verführung auf der Bühne und die Kunst des Sich-Durchsetzens hinter der Bühne, unter anderem gegen den berühmt berüchtigten Clubbesitzer Dallas (Matthew McConaughey). Doch auch Mike profitiert von seinem Zögling, als er dessen bezaubernde Schwester Paige (Cody Horn) kennenlernt und sich prompt in sie verliebt. Während Alex schnell dazulernt und sich immer mehr für sein Leben als Stripper begeistert, erwägt Mike seinen Rückzug ...



Angeblich soll das Drehbuch lose auf den frühen Erfahrungen von Hauptdarsteller Channing Tatum als Stripper beruhen, was sie damit so faszinierend erscheinen lässt wie das Schauspiel des eigentlich überschätzten Hollywood-Schönlings aus "21 Jump Street" und "Für immer Liebe". Wirklich aufregend ist die Mischung aus Glamour-Show, Strip-Philosophie und Drama nämlich nicht. Der Film bietet zwar viel Muskelspiel und heisse Tanzeinlagen, aber immer wenn es um die eigentliche Geschichte geht, hangelt er sich an den oberflächlichen Klischee-Konflikten voran. Das überrascht insofern, da der Regisseur Steven Soderbergh ("Ocean's Eleven") eigentlich für tiefgründigere Unterhaltung steht. Hier weiss er die ausgearbeitete Schönheit seiner Darsteller um Matthew McConaughey ("Der Mandant") perfekt in Szene zu setzen und erfüllt damit schon den Grossteil der (zumeist weiblichen) Erwartungen. Wer von "Magic Mike" mehr erhofft, ist offenbar auch selbst schuld, aber ein neues "Boogie Nights" kommt dabei nicht heraus.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)