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Sonntag, 30. September 2012
New Town Killers (2008)
crizcgn, 20:36h
In einem rauen und heruntergekommenen Viertel von Edinburgh kämpft Sean (James Anthony Pearson) mit seiner hoch verschuldeten Schwester Alice (Liz White) Tag für Tag ums Überleben. Als ihm die aalglatten und stinkreichen Banker Alistair (Dougray Scott) und Jamie (Alastair Mackenzie) ein Spiel vorschlagen, bietet sich Sean die Chance, ihre prekäre Situation auf einen Schlag zu ändern. Die Regeln sind einfach: 12.000 Pfund gehören ihm, wenn er es schafft, die nächsten 12 Stunden am Leben zu bleiben. Nach kurzem Zögern willigt Sean ein, und die Jäger schwärmen aus ...
Die Geschichte um den britischen "Running Man" ist schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen, und gerade der Weg dahin wirkt reichlich konstruiert und ziemlich unglaubwürdig in der Motivierung aller Beteiligten. Kommt der UK-Streifen aber erst einmal richtig in Fahrt, gibt es einen nervenaufreibenden, dreckigen Survival Thriller, der konsequent auf britische Grossstadt-Niederungen statt auf Hollywood Hochglanz setzt und auch vor brutaler Härte nicht zurückschreckt. James Anthony Pearson ("Control") erweist sich einmal mehr als aufstrebender Actor, von dem noch mehr zu erwarten sein sollte. Flotter Psychothriller in Edinburgher Kulisse!
Bewertung: 6,5/10

Die Geschichte um den britischen "Running Man" ist schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen, und gerade der Weg dahin wirkt reichlich konstruiert und ziemlich unglaubwürdig in der Motivierung aller Beteiligten. Kommt der UK-Streifen aber erst einmal richtig in Fahrt, gibt es einen nervenaufreibenden, dreckigen Survival Thriller, der konsequent auf britische Grossstadt-Niederungen statt auf Hollywood Hochglanz setzt und auch vor brutaler Härte nicht zurückschreckt. James Anthony Pearson ("Control") erweist sich einmal mehr als aufstrebender Actor, von dem noch mehr zu erwarten sein sollte. Flotter Psychothriller in Edinburgher Kulisse!
Bewertung: 6,5/10

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Samstag, 29. September 2012
DJ C.R.I.Z. MIX 267
crizcgn, 17:55h
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Freitag, 28. September 2012
Neu auf DVD:
Men in Black 3 - Back in time
Men in Black 3 - Back in time
crizcgn, 23:00h
Die coolsten Agenten des Universums, Kay (Tommy Lee Jones) und sein Partner Jay (Will Smith), sind zurück, und zwar gerade noch rechtzeitig. Denn in den 15 Jahren, die J bereits bei den 'Men in Black' war, hat er zwar schon so einige unerklärliche Dinge gesehen, aber nichts, nicht einmal die Aliens, macht ihn regelmäßig so perplex wie sein ironischer und wortkarger Partner. Doch als Ks Leben und das Schicksal des ganzen Planeten auf dem Spiel stehen, muss Agent J eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen, um alles wieder einzurenken. Dabei findet J heraus, dass es im Universum Geheimnisse gibt, in die K ihn nie eingeweiht hat. Geheimnisse, die sich ihm offenbaren, als er sich mit jungen Agenten K (Josh Brolin) zusammentut, um das Leben seines Partners, die Agentur und die Zukunft der ganzen Menschheit zu retten ...
Zehn Jahre hat es gedauert, bis die Männer in Schwarz wieder auf der grossen Kinoleinwand auftauchen. Dafür melden sie sich jetzt mit Karacho zurück: ihr jüngstes Abenteuer liefert laute Action, knallige Effekte und urkomische Alien-Slapstick im Eiltempo. Ist der Film damit jetzt auch richtig gut? Eher nicht, denn bei allem Stakkato-Highspeed in der Handlung bleibt der ureigene Charme der Reihe auf der Strecke. Dafür ist die Story zu dämlich und die Dauerberieselung zu sehr Kalkül. Was jetzt nicht heisst, dass die Fortsetzung nicht reichlich Spass verbreitet. Sie wirkt nur ziemlich gewollt und hinterlässt dabei irgendwie einen faden Beigeschmack. Für genug Schenkelklopfer-Unterhaltung ist zwar gesorgt, aber irgendwie hätte man doch irgendwie mehr erwartet von den Alienjägern.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)

Zehn Jahre hat es gedauert, bis die Männer in Schwarz wieder auf der grossen Kinoleinwand auftauchen. Dafür melden sie sich jetzt mit Karacho zurück: ihr jüngstes Abenteuer liefert laute Action, knallige Effekte und urkomische Alien-Slapstick im Eiltempo. Ist der Film damit jetzt auch richtig gut? Eher nicht, denn bei allem Stakkato-Highspeed in der Handlung bleibt der ureigene Charme der Reihe auf der Strecke. Dafür ist die Story zu dämlich und die Dauerberieselung zu sehr Kalkül. Was jetzt nicht heisst, dass die Fortsetzung nicht reichlich Spass verbreitet. Sie wirkt nur ziemlich gewollt und hinterlässt dabei irgendwie einen faden Beigeschmack. Für genug Schenkelklopfer-Unterhaltung ist zwar gesorgt, aber irgendwie hätte man doch irgendwie mehr erwartet von den Alienjägern.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)

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Havoc (2005)
crizcgn, 14:18h
Obwohl sich ihr peinlicher Freund erst kürzlich theatralisch das Beinkleid netzte beim Versuch, dort Gras zu erstehen, zieht High-School-Schönheit Allison Lang (Anne Hathaway) aus dem nobleren Teil von Bel Air mit ihren Schickimicki-Freundinnen am liebsten durchs tiefste Mexikaner-Slum, um dort residierenden Crackdealern, Messerhelden und Gesichtstätowierten schöne Augen zu machen. Einige enttäuschende Techtelmechtel, Verhaftungen und Kollateralschäden später haben alle etwas dazu gelernt.
"Havoc" liefert den typischen Episodenstoff über gelangweilte Teenager reicher Eltern, die nach dem besonderen Kick suchen und dabei direkt auf die persönliche Katastrophe zusteuern. Dazu gibt es die übliche Mischung aus Drogen, Sex und Gewalt. Wirklich aufregend ist da allenfalls die Besetzung, die mit Anne Hathaway ("Plötzlich Prinzessin"), Channing Tatum ("21 Jump Street"), Joseph Gordon-Levitt ("The Dark Knight Rises") und Michael Biehn ("Terminator II") einige ganz grosse Namen aufweist. Zum neuen "Kids" oder gar "Alpha Dog" reicht das provokante Bel Air Teenager Drama aber zu keiner Zeit. Ziemlich enttäuschend!
Bewertung: 3/10

"Havoc" liefert den typischen Episodenstoff über gelangweilte Teenager reicher Eltern, die nach dem besonderen Kick suchen und dabei direkt auf die persönliche Katastrophe zusteuern. Dazu gibt es die übliche Mischung aus Drogen, Sex und Gewalt. Wirklich aufregend ist da allenfalls die Besetzung, die mit Anne Hathaway ("Plötzlich Prinzessin"), Channing Tatum ("21 Jump Street"), Joseph Gordon-Levitt ("The Dark Knight Rises") und Michael Biehn ("Terminator II") einige ganz grosse Namen aufweist. Zum neuen "Kids" oder gar "Alpha Dog" reicht das provokante Bel Air Teenager Drama aber zu keiner Zeit. Ziemlich enttäuschend!
Bewertung: 3/10

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Donnerstag, 27. September 2012
Aaron Troschke
Über Nacht zum "Wer wird Millionär"-Liebling
Über Nacht zum "Wer wird Millionär"-Liebling
crizcgn, 09:59h
Am Montagabend hat er die Zuschauer von "Wer wird Millionär?" begeistert. Zwei Tage später ist Aaron Troschke ein deutschlandweit bekannter Medienstar. Und der Hype geht weiter.
Als er vergangenen Freitag die Auswahlfrage am schnellsten beantwortete und auf dem Kandidatenstuhl von Günther Jauch landete, war Aaron Troschke ein Showteilnehmer wie viele vor ihm auch. Eineinhalb Sendungen später war dann klar: Der 23-jährige Berliner mit dem hohen Entertainment-Faktor, der in Berlin einen kleinen Laden mit Backshop betreibt, war ganz gewiss kein gewöhnlicher Kandidat. Und noch einmal zwei Tage später steht fest: Was sich gerade um den sympathischen Kiosk-Betreiber abspielt, ist ein Musterbeispiel für einen Hype im Zeitalter von Facebook.

Reporter belagern seinen Kiosk
Das soziale Netzwerk trägt nämlich seinen Teil dazu bei, dass Troschke derzeit so gefeiert wird. Bereits kurz nach Ende der Montagsausgabe von "Wer wird Millionär?" waren zwei Fanseiten für ihn entstanden, auf denen mehrere tausend User ihre Begeisterung über seinen frischen Auftritt kundtaten. Diese positive Resonanz erstreckte sich schließlich auch auf die Medien, sodass der Kiosk des 23-Jährigen von Reportern belagert wurde. Die Bild berichtete beispielsweise vom Traum des Kiosk-Besitzers, eine eigene Sendung im TV zu bekommen.
Auftritt bei Stern TV
Auch wenn es - bis jetzt - noch nicht zu einer eigenen Sendung gereicht hat, im Fernsehen und Radio wird er schon vor seinem Auftritt kommenden Freitag bei Günther Jauch wieder präsent sein. Nach einem Besuch bei einem Radiosender in Berlin wird Aaron Troschke am Mittwochabend zu Gast bei "Stern TV" sein. Dort soll er Jauchs Nachfolger Steffen Hallaschka erzählen, was er mit der Million anfangen würde, sollte er sie gewinnen. Und ganz nebenbei natürlich die Werbetrommel für seinen dritten Auftritt bei "Wer wird Millionär?" rühren - und vielleicht auch für sich selber.

Troschke betreibt mittlerweile eine Facebook-Seite
Denn das kann Troschke offenbar ganz gut. Eine der beiden Facebook-Seiten, die ursprünglich von Fans gegründet wurden, hat der 23-Jährige mittlerweile höchstpersönlich übernommen. Eine Userin schreibt auf der Seite: "Du bist ja mal sowas von genial... bester Kandidat bei WWM überhaupt :)!" Und der Kiosk-Besitzer macht sich die Aufmerksamkeit geschickt zunutze. Fleißig postet er Bilder und Statements, die den Hype um seine Person kommentieren, nimmt Heiratsanträge entgegen und ärgert sich über "Trolle", die ihn kritisieren und sich dann am Protest seiner Fans weiden.
Wird der Hype anhalten?
Alles in allem scheint da also ein sympathischer und schlagfertiger junger Mann am Werk zu sein, der sich der Aufmerksamkeit erfreut, die ihm so unverhofft zuteil wurde. Ob die allerdings anhält, oder in den kommenden Tagen wieder abflaut, wie das in jüngerer Zeit bei vielen vor allem über das Internet gepushten Phänomenen der Fall war, wird nicht zuletzt davon abhängen, wie sich Aaron Troschke am Freitag bei "Wer wird Millionär?" präsentiert. Doch auch wenn es mit der großen Karriere nicht klappen sollte, wäre der 23-Jährige vermutlich nicht lange deprimiert. Der Bild sagte er: "Der Backshop ist mein Baby. Den gebe ich nicht einfach so auf."
Quelle: Fabian Schiffelholz / http://www.augsburger-allgemeine.de
Als er vergangenen Freitag die Auswahlfrage am schnellsten beantwortete und auf dem Kandidatenstuhl von Günther Jauch landete, war Aaron Troschke ein Showteilnehmer wie viele vor ihm auch. Eineinhalb Sendungen später war dann klar: Der 23-jährige Berliner mit dem hohen Entertainment-Faktor, der in Berlin einen kleinen Laden mit Backshop betreibt, war ganz gewiss kein gewöhnlicher Kandidat. Und noch einmal zwei Tage später steht fest: Was sich gerade um den sympathischen Kiosk-Betreiber abspielt, ist ein Musterbeispiel für einen Hype im Zeitalter von Facebook.

Reporter belagern seinen Kiosk
Das soziale Netzwerk trägt nämlich seinen Teil dazu bei, dass Troschke derzeit so gefeiert wird. Bereits kurz nach Ende der Montagsausgabe von "Wer wird Millionär?" waren zwei Fanseiten für ihn entstanden, auf denen mehrere tausend User ihre Begeisterung über seinen frischen Auftritt kundtaten. Diese positive Resonanz erstreckte sich schließlich auch auf die Medien, sodass der Kiosk des 23-Jährigen von Reportern belagert wurde. Die Bild berichtete beispielsweise vom Traum des Kiosk-Besitzers, eine eigene Sendung im TV zu bekommen.
Auftritt bei Stern TV
Auch wenn es - bis jetzt - noch nicht zu einer eigenen Sendung gereicht hat, im Fernsehen und Radio wird er schon vor seinem Auftritt kommenden Freitag bei Günther Jauch wieder präsent sein. Nach einem Besuch bei einem Radiosender in Berlin wird Aaron Troschke am Mittwochabend zu Gast bei "Stern TV" sein. Dort soll er Jauchs Nachfolger Steffen Hallaschka erzählen, was er mit der Million anfangen würde, sollte er sie gewinnen. Und ganz nebenbei natürlich die Werbetrommel für seinen dritten Auftritt bei "Wer wird Millionär?" rühren - und vielleicht auch für sich selber.

Troschke betreibt mittlerweile eine Facebook-Seite
Denn das kann Troschke offenbar ganz gut. Eine der beiden Facebook-Seiten, die ursprünglich von Fans gegründet wurden, hat der 23-Jährige mittlerweile höchstpersönlich übernommen. Eine Userin schreibt auf der Seite: "Du bist ja mal sowas von genial... bester Kandidat bei WWM überhaupt :)!" Und der Kiosk-Besitzer macht sich die Aufmerksamkeit geschickt zunutze. Fleißig postet er Bilder und Statements, die den Hype um seine Person kommentieren, nimmt Heiratsanträge entgegen und ärgert sich über "Trolle", die ihn kritisieren und sich dann am Protest seiner Fans weiden.
Wird der Hype anhalten?
Alles in allem scheint da also ein sympathischer und schlagfertiger junger Mann am Werk zu sein, der sich der Aufmerksamkeit erfreut, die ihm so unverhofft zuteil wurde. Ob die allerdings anhält, oder in den kommenden Tagen wieder abflaut, wie das in jüngerer Zeit bei vielen vor allem über das Internet gepushten Phänomenen der Fall war, wird nicht zuletzt davon abhängen, wie sich Aaron Troschke am Freitag bei "Wer wird Millionär?" präsentiert. Doch auch wenn es mit der großen Karriere nicht klappen sollte, wäre der 23-Jährige vermutlich nicht lange deprimiert. Der Bild sagte er: "Der Backshop ist mein Baby. Den gebe ich nicht einfach so auf."
Quelle: Fabian Schiffelholz / http://www.augsburger-allgemeine.de
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Mittwoch, 26. September 2012
Neu auf DVD:
Nora Tschirner 'Offroad'
Nora Tschirner 'Offroad'
crizcgn, 15:01h
Einmal etwas tun, was niemand so erwarten würde. Für Meike Pelzer (Nora Tschirner) scheint dieses Thema mit dem Ersteigern eines vom Zoll an der deutsch-holländischen Grenze beschlagnahmten peinlichen Proll-Jeeps eigentlich erledigt. Ihr Lebensentwurf ist bisher eher dem Straßenbau entliehen: Gerade und überschaubar, ohne unvorhersehbare Kurven. Das BWL-Studium ist abgeschlossen, Heirat und Übernahme des väterlichen Betriebs liegen unmittelbar vor ihr. Doch dann lässt sich Phillip (Max von Pufendorf), ihr Verlobter, dummerweise von Meike in flagranti mit ihrer besten Freundin Denise (Nora Binder) erwischen und Meikes Lebensplan zerplatzt wie eine Seifenblase. Als sie in der Seitenverkleidung ihres neuen Jeeps 50 Kilo Kokain findet, lässt sie ihr altes Leben spontan und ohne zu zögern hinter sich und begibt sich auf einen Trip ins Ungewisse. Ihrer Vorstellung nach finanziert – und betriebswirtschaftlich kalkuliert - durch die ersten Drogengeschäfte ihres Lebens. Davon sind einige Leute natürlich weniger begeistert, allen voran die eigentlichen Besitzer der Ware. Auf ihrer wilden Reise durch ein völlig neues und ihr bis dahin unbekanntes Leben, trifft sie nicht nur auf Salim (Elyas M'Barek), der ihr aus einigem Schlamassel hilft, es passieren ihr auf einmal auch mehr verrückte Dinge, als ihr eigentlich lieb sind. Aber sie trifft auch dort, wo sie es nie für möglich gehalten hätte, auf die Liebe und plötzlich ist alles anders ...
Das Gesamtpaket klingt erst einmal mehr als vielversprechend: Deutsche Top-Schauspieler wie Nora Tschirner ("Keinohrhase") und Elyas M'Barek ("Türkisch für Anfänger") in einem obercoolen Roadmovie über Selbstfindung und Drogendeals. Nach vielversprechendem Anfang entwickelt sich die Geschichte aber schnell zur albernen Kleingangster-Posse, der kein Klischee auslässt und dabei zielsicher ins Leere driftet. Wirklich auf den Punkt kommt das fahrige Drehbuch jedoch nicht. Und Neustar Elyas M'Barek wird wieder einmal nur als charmant-grobschlächtiger Buddy verheizt. Als TV-Movie der Woche für den verregneten Donnerstag Abend kann man den mal eben durchschauen - mehr aber auch nicht!
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 4,5)

Das Gesamtpaket klingt erst einmal mehr als vielversprechend: Deutsche Top-Schauspieler wie Nora Tschirner ("Keinohrhase") und Elyas M'Barek ("Türkisch für Anfänger") in einem obercoolen Roadmovie über Selbstfindung und Drogendeals. Nach vielversprechendem Anfang entwickelt sich die Geschichte aber schnell zur albernen Kleingangster-Posse, der kein Klischee auslässt und dabei zielsicher ins Leere driftet. Wirklich auf den Punkt kommt das fahrige Drehbuch jedoch nicht. Und Neustar Elyas M'Barek wird wieder einmal nur als charmant-grobschlächtiger Buddy verheizt. Als TV-Movie der Woche für den verregneten Donnerstag Abend kann man den mal eben durchschauen - mehr aber auch nicht!
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 4,5)

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