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Freitag, 17. Februar 2012
Roman Lob - Standing Still (ESC 2012)
crizcgn, 07:48h
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Donnerstag, 16. Februar 2012
The Escape Artist - Der grosse Zauber (1982)
crizcgn, 13:45h
Der Vater von Danny Masters (Griffin O'Neal) galt als der größte Entfesslungskünstler neben Houdini, bis er bei seinem letzten Trick ums Leben kam. Danny ist selbst ein sehr begabter Zauberer und kann sich problemlos von Handschellen und anderen Fesseln befreien. Als er die Brieftasche eines Gauners verschwinden lässt, ist der Bestohlene außer sich vor Wut. Doch dann kommt er auf die Idee, das ungewöhnliche Talent des Jungen für seine kriminellen Zwecke zu missbrauchen ...
Als Komödie mit Hang zur leichten Slapstick ist "The Escape Artist" sympatisch altbackenes Erzählkino, dem allerdings der richtige Zug in der Inszenierung fehlt, um den Zuschauer wirklich zu begeistern. Interessante Ansätze verlaufen sich zumeist im Sande, ohne dass sich dramaturgisch wirklich etwas Spannendes daraus entwickelt. Auch Griffin O'Neal wirkt in seiner Rolle viel zu hochnäsig um als Sympathieträger zu funktionieren. Insgesamt kratzt die Geschichte immer nur an der Oberfläche, allerdings durchaus mit Charme und Pfiff.
Bewertung: 5,5/10
Als Komödie mit Hang zur leichten Slapstick ist "The Escape Artist" sympatisch altbackenes Erzählkino, dem allerdings der richtige Zug in der Inszenierung fehlt, um den Zuschauer wirklich zu begeistern. Interessante Ansätze verlaufen sich zumeist im Sande, ohne dass sich dramaturgisch wirklich etwas Spannendes daraus entwickelt. Auch Griffin O'Neal wirkt in seiner Rolle viel zu hochnäsig um als Sympathieträger zu funktionieren. Insgesamt kratzt die Geschichte immer nur an der Oberfläche, allerdings durchaus mit Charme und Pfiff.
Bewertung: 5,5/10
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Mittwoch, 15. Februar 2012
Neu auf DVD:
Sharktopus
Sharktopus
crizcgn, 17:23h
Einige Forscher der Organisation “Blue Water Cooperation” haben es geschafft, einen Octopus mit einem Hai zu kreuzen, und somit einen sogenannten Sharktopus geschaffen, der eine gefährliche Waffe darstellt. Allerdings schaffen es die Herren dieser Schöpfung nicht, das Wesen auch zu kontrollieren, und so kommt es, dass es fliehen kann und sich nun auf dem Weg Richtung Mittelamerika befindet – und die Spur, die es hinterlässt, ist blutrot!
Mal ehrlich, wer mit dem Trailer ernsthaft mehr erwartet als eben absolut billigen TV-Trash im Fahrwasser von "Piranha", ist aber auch selbst schuld. Ohne Wenn und Aber hangelt sich der hauchdünne Plot an den üblichen Klischees entlang und unterbietet sich immer wieder selbst mit absolut miesen Dialog-Fetzen und schon lachhaft grausigen Special Effects. Immerhin darf Kerem Bursin öfter man sein Hemd lüften und den Luxuskörper ins rechte Action-Licht rücken, und auch Sara Malakul Lane ist im kurzen Bikini sicher nicht der schlechteste Anblick. Das Übrige ist aber derart konsequent schlecht, dass es mit einem Augenzwinkern (oder der Zugabe von viel Alkohol) schon wieder äusserst unterhaltend ist.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 1,5)
Mal ehrlich, wer mit dem Trailer ernsthaft mehr erwartet als eben absolut billigen TV-Trash im Fahrwasser von "Piranha", ist aber auch selbst schuld. Ohne Wenn und Aber hangelt sich der hauchdünne Plot an den üblichen Klischees entlang und unterbietet sich immer wieder selbst mit absolut miesen Dialog-Fetzen und schon lachhaft grausigen Special Effects. Immerhin darf Kerem Bursin öfter man sein Hemd lüften und den Luxuskörper ins rechte Action-Licht rücken, und auch Sara Malakul Lane ist im kurzen Bikini sicher nicht der schlechteste Anblick. Das Übrige ist aber derart konsequent schlecht, dass es mit einem Augenzwinkern (oder der Zugabe von viel Alkohol) schon wieder äusserst unterhaltend ist.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 1,5)
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Dienstag, 14. Februar 2012
Scooter - Let me be your valentine
crizcgn, 16:09h
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Montag, 13. Februar 2012
Neu auf DVD:
Bereavement - In den Händen des Bösen
Bereavement - In den Händen des Bösen
crizcgn, 18:52h
Es gibt Böses... so entsetzlich... dass es Dich für immer verängstigen wird! Martin Bristol (Spencer List) ist sechs Jahre alt, als er von seiner Hinterhofschaukel entführt wird. Der geistesgestörte Graham Sutter (Brett Rickaby) hält ihn auf seinem heruntergekommenen ehemaligem Schlachthof gefangen. Er zwingt ihn, Zeuge seiner brutalen und abscheulichen Morde zu werden. Die Schreie seiner willkürlich ausgewählten Opfer verschwinden in den Weiten der Landschaft. Fünf Jahre lang bleibt Martins Aufenthaltsort im Verborgenen, bis die 17-jährige Allison Miller (Alexandra Daddario) zu Ihrem Onkel aufs Land zieht. Als Allison ihre neue Umgebung erkundet, macht sie beunruhigende Entdeckungen an dem nahegelegenem Farmhaus ...
Rein von technischer Seite ist "Bereavement" durchaus gelungen und biete solide Slasher-Kost mit düsterer, bedrückender Atmosphäre. Inhaltlich erweist sich der Streifen jedoch als krude und pervers, wobei der Story-Aufbau insgesamt wenig überzeugend ist. Letztendlich gibt es zwei parallel erzählte Handlungsstränge, die ohne besondere Twists und Überraschungen einfach im obligatorischen Blutfinale enden. Das ist weder besonders originell noch wird es den durchaus vorhandenen interessanten Ansätzen wirklich gerecht. Unterm Strich aber nicht die schlechteste Variante des üblichen Hinterwäldler-Horrors.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)
Rein von technischer Seite ist "Bereavement" durchaus gelungen und biete solide Slasher-Kost mit düsterer, bedrückender Atmosphäre. Inhaltlich erweist sich der Streifen jedoch als krude und pervers, wobei der Story-Aufbau insgesamt wenig überzeugend ist. Letztendlich gibt es zwei parallel erzählte Handlungsstränge, die ohne besondere Twists und Überraschungen einfach im obligatorischen Blutfinale enden. Das ist weder besonders originell noch wird es den durchaus vorhandenen interessanten Ansätzen wirklich gerecht. Unterm Strich aber nicht die schlechteste Variante des üblichen Hinterwäldler-Horrors.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)
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