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Freitag, 13. Dezember 2013
Neu auf DVD:
Parkland - Das Attentat auf John F. Kennedy
Parkland - Das Attentat auf John F. Kennedy
crizcgn, 18:12h
22. November 1963, der Tag der die Welt für immer veränderte. J.F. Kennedy, der Präsident der Vereinigten Staaten, ist zu Besuch in Dallas als ihn während der Fahrt durch die Stadt zwei Gewehrschüsse lebensgefährlich verletzen. Sofort wird er in das Parkland Memorial Krankenhaus eingeliefert, wo der diensthabende Arzt Jim Carrico (Zac Efron) zusammen mit der Krankenschwester Doris Nelson (Marcia Gay Harden) um das Leben des US-Präsidenten kämpft. Zeitgleich beginnt die fieberhaften Suche nach dem skrupellosen Scharfschützen. Wichtige Hinweise liefert dabei das Filmmaterial des Zivilisten Abraham Zapruder (Paul Giamatti), dessen Aufnahmen den vermeintlichen Attentäters Lee Harvey Oswald (Jeremy Strong) eingefangen haben ...
Natürlich macht das Sinn, zu dem 50ten Todestag von J.F. Kennedy die Ereignisse nochmal aufzurollen, und mit Namen wie Billy Bob Thornton ("Bad Santa"), Paul Giamatti ("Shoot 'Em Up") und Zac Efron ("The Paperboy") im Cast hat man auch als TV-Film schon einmal genug Aufmerksamkeit. Allerdings sollte man sich schon genau überlegen, wie man an die allseits bekannten Ereignisse herangeht, gerade wo Oliver Stone mit "JFK" ein absolutes Meisterwerk zu diesem Thema vorgelegt hat. Hier versuchen sich die Macher von daher an einem Mix aus verschiedenen Neben-Schauplätzen des Tages. Die Handlungsstränge beschäftigen sich mit den Ärzten des Niedergeschossenen, mit dem Filmer des berühmten Videos und mit Verwandten des vermeindlichen (aber immer noch nicht bewiesenen) Attentäters. Allerdings lässt diese Zusammenstellung keine klare Linie erkennen, und um für sich allein zu stehen bleiben viele Handlungsstänge zu oberflächlich und können nicht einmal im Ansatz die Dramatik des Tages wiedergeben. Das Thema an sich ist natürlich schon interessant, die Ausführung in dieser Form aber weniger.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)
Natürlich macht das Sinn, zu dem 50ten Todestag von J.F. Kennedy die Ereignisse nochmal aufzurollen, und mit Namen wie Billy Bob Thornton ("Bad Santa"), Paul Giamatti ("Shoot 'Em Up") und Zac Efron ("The Paperboy") im Cast hat man auch als TV-Film schon einmal genug Aufmerksamkeit. Allerdings sollte man sich schon genau überlegen, wie man an die allseits bekannten Ereignisse herangeht, gerade wo Oliver Stone mit "JFK" ein absolutes Meisterwerk zu diesem Thema vorgelegt hat. Hier versuchen sich die Macher von daher an einem Mix aus verschiedenen Neben-Schauplätzen des Tages. Die Handlungsstränge beschäftigen sich mit den Ärzten des Niedergeschossenen, mit dem Filmer des berühmten Videos und mit Verwandten des vermeindlichen (aber immer noch nicht bewiesenen) Attentäters. Allerdings lässt diese Zusammenstellung keine klare Linie erkennen, und um für sich allein zu stehen bleiben viele Handlungsstänge zu oberflächlich und können nicht einmal im Ansatz die Dramatik des Tages wiedergeben. Das Thema an sich ist natürlich schon interessant, die Ausführung in dieser Form aber weniger.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)
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