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Montag, 12. August 2013
Neu auf DVD:
The Ark - Wir sind nicht allein
The Ark - Wir sind nicht allein
crizcgn, 20:54h
Die Crew um Colonel Gerard Bruchman (Christian Slater) ist auf der Mondbasis 'Ark' stationiert. Nach einem Meteoritensturm sind von einer Minute zur nächsten ihre Leben gefährdet. Die Meteore haben Sporen mit sich getragen und haben die Fähigkeit, sich rasend schnell in beliebige Zellstrukturen zu reproduzieren. Zunächst wird die Astronautin Ava Cameron (Amy Matysio) infiziert, die seltsame Anzeichen einer Schwangerschaft zeigt und von heftigen Visionen geplagt wird. Bereits nach wenigen Stunden gebärt sie eine Kreatur, die in Gestalt eines Besatzungsmitglieds zu einer tödlichen Gefahr wird. Wird es der Crew gelingen, den paranormalen Feind zu besiegen?
Christian Slater ("Guns and Girls") hat sich inzwischen locker zum C-Movie Star gemausert, und er haut dabei immer wieder skurrile Kunstwerke raus. "The Ark" ist da allerdings nun kein Highlight. Die Story des Vier-Mann-Kammerspiels im dunkeldüsteren Weltall hätte man gerafft auch in Star Trek unterbringen können. Darüber hinaus bedient man sich dreist der Motive aus "Alien" und "Das Ding", ohne daraus etwas Eigenes zu machen. Handwerklich ist das durchaus ordentlich gemacht, auch wenn die Unterbelichtung der Szenerie auf Dauer eher anstrengt. Davon abgesehen kann der Regisseur, der einst "Battlefield Earth" verbrochen hatte, dem Genre nichts weiter Interessantes abgewinnen. Fliessbandware!
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 3)
Christian Slater ("Guns and Girls") hat sich inzwischen locker zum C-Movie Star gemausert, und er haut dabei immer wieder skurrile Kunstwerke raus. "The Ark" ist da allerdings nun kein Highlight. Die Story des Vier-Mann-Kammerspiels im dunkeldüsteren Weltall hätte man gerafft auch in Star Trek unterbringen können. Darüber hinaus bedient man sich dreist der Motive aus "Alien" und "Das Ding", ohne daraus etwas Eigenes zu machen. Handwerklich ist das durchaus ordentlich gemacht, auch wenn die Unterbelichtung der Szenerie auf Dauer eher anstrengt. Davon abgesehen kann der Regisseur, der einst "Battlefield Earth" verbrochen hatte, dem Genre nichts weiter Interessantes abgewinnen. Fliessbandware!
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 3)
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Boys on Film: Cruel Britannia
crizcgn, 12:13h
Die äußerst beliebte britische "Boys On Film" Serie kehrt zurück, diesmal voll von britischen Queer Kurzfilmen, mit Iwan Rheon (E4s "Misfits"), Eddie Marsan ("Snow White and the Huntsman"), Iain de Caestecker (BBC3s "The Fades"), Harry Eden ("Flashbacks of a Fool"), Jonathan Firth ("The Prince & Me"), Layke Anderson ("House of Boys"), Michael Twaits ("Confessions of a Dancewhore") und Ross William wild ("We Will Rock You"). Zehn preisgekrönte Kurzfilme von der aufstrebenden Creme der britischen Filmemacher zeigen die wunderbare schwule Welt des neuen britischen Kinos. Von den Klippen der Isle of Wight zu einem verlassenen Schwimmbad über einen kaputten Aufzug in Lambeth, präsentiert "Peccadillo Pictures" eine vielseitige Mischung aus zehn UK-Kurzfilmen, die schwule Zeichen setzt in Situationen, die sowohl lustig als auch herzzerreissend sind.
Normalerweise kann ich mich kaum für Kurzgeschichten erwärmen. Meist werden die Handlungen nur angeschnitten, und die Qualität solcher Sammlungen sind auch sehr schwankend. Immerhin bleiben bei dieser Collection der erfolgreichen "Boys on Film"-Reihe die etwas längeren Beiträge im Gedächtnis. Da ist zum einen der bizarre SM-Beitrag "Spring", zum anderen die Rache-Story auf einer Teenie Party in "Drowning", und nicht zuletzt mein Favourit "Man and Boy" mit Eddie Marson ("Sherlock Holmes") und Calum MacNab ("Comedown"). Trotzdem bleiben mir solche Film Zusammenstellungen suspekt.
Bewertung: 5/10
Normalerweise kann ich mich kaum für Kurzgeschichten erwärmen. Meist werden die Handlungen nur angeschnitten, und die Qualität solcher Sammlungen sind auch sehr schwankend. Immerhin bleiben bei dieser Collection der erfolgreichen "Boys on Film"-Reihe die etwas längeren Beiträge im Gedächtnis. Da ist zum einen der bizarre SM-Beitrag "Spring", zum anderen die Rache-Story auf einer Teenie Party in "Drowning", und nicht zuletzt mein Favourit "Man and Boy" mit Eddie Marson ("Sherlock Holmes") und Calum MacNab ("Comedown"). Trotzdem bleiben mir solche Film Zusammenstellungen suspekt.
Bewertung: 5/10
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