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Sonntag, 4. August 2013
Neu auf DVD:
Silver Linings
Silver Linings
crizcgn, 16:56h
Pat Solatano (Bradley Cooper) hat alles verloren: sein Haus, seinen Job und seine Frau. Und so findet er sich, nachdem er gerade auf gerichtliche Anweisung acht Monate in einer psychiatrischen Anstalt verbracht hat, plötzlich Zuhause bei Mutter Dolores (Jacki Weaver) und Vater Pat Senior (Robert De Niro) wieder. Pat ist fest entschlossen, positiv zu denken und damit sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen und seine Frau zurückzuerobern. Doch dann lernt Pat die rätselhafte Tiffany (Jennifer Lawrence) kennen und alles beginnt, sich erneut zu verkomplizieren, denn Tiffany bietet ihm ihre Hilfe bei der Rückeroberung seiner Frau an. Einzige Bedingung: ein Tanzkurs. Im Zuge ihres ungewöhnlichen Deals kommen sich die beiden auf überraschende Weise näher und plötzlich tun sich am Horizont unerwartete Silberstreifen auf ...
Eigentlich hat der Film alles, um als Geheimtipp durchzugehen. Der Inhalt klingt vielversprechend, die Handlung ist skurril erzählt und der Cast hat einige grosse Namen. Allerdings verkaufen sich einige davon - wie Robert De Niro ("Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich") - reichlich unter Wert in ihren ziemlich belanglosen Nebenrollen. Und auch die Geschichte ist weitaus weniger dynamisch als sie es für einen guten Independentfilm sein müsste. Der letzte Drittel wirkt gar reichlich banal und fast schon langweilig. Immerhin überzeugt Bradley Cooper hier auch als Sympathieträger jenseits von "Hangover". Insgesamt aber eher müssig!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 8)
Eigentlich hat der Film alles, um als Geheimtipp durchzugehen. Der Inhalt klingt vielversprechend, die Handlung ist skurril erzählt und der Cast hat einige grosse Namen. Allerdings verkaufen sich einige davon - wie Robert De Niro ("Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich") - reichlich unter Wert in ihren ziemlich belanglosen Nebenrollen. Und auch die Geschichte ist weitaus weniger dynamisch als sie es für einen guten Independentfilm sein müsste. Der letzte Drittel wirkt gar reichlich banal und fast schon langweilig. Immerhin überzeugt Bradley Cooper hier auch als Sympathieträger jenseits von "Hangover". Insgesamt aber eher müssig!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 8)
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