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Samstag, 11. August 2012
Neu auf DVD:
Rampart - Cop ausser Kontrolle
Rampart - Cop ausser Kontrolle
crizcgn, 21:20h
"Ich bin kein Rassist, ich hasse alle Menschen gleich." erklärt Officer Dave Brown (Woody Harrelson) dem Mann von Internal Affairs. Brown ist ein richtig mieser Typ. Er säuft im Dienst, wirft Pillen ein wie Schokodrops, droht, prügelt und bricht Gesetze, wie es ihm gerade passt. Aber als Cop hält er die Straßen von L.A. frei von kriminellem Ungeziefer, damit seine beiden Töchter und viele andere brave Bürger in Sicherheit leben können. So war es immer schon und das ist auch völlig o.k. - in seinen Augen. Doch eines verdammten Tages flimmern die Bilder, wie Brown einen Verdächtigen fast totschlägt, über alle TV-Sender. Eine der vielen Videokameras der Stadt hat alles dokumentiert. Und was das krisengeschüttelte L.A. Police Department gerade gar nicht brauchen kann, ist ein prügelnder Cop ...
Die Sache mit dem bösen Cop an sich ist nicht neu, hier versucht man jedoch mit verwackelter Kamera Authentizität und Dynamik in die Story zu bringen. Wirklich spannend wird das jedoch nicht, wenn sich inhaltlich alles auf solche Spielereien und dem Ausdruck von Hauptdarsteller Woody Harrelson ("Natural Born Killers") konzentriert. Der liefert zwar eine absolut tadellose Leistung, und hat u.a. mit Steve Buscemi ("Fargo") und Sigourney Weaver ("Avatar") auch einen starken Cast an der Seite, das täuscht aber auf Dauer nicht darüber hinweg, dass die zu erzählende Geschichte äusserst dünn ist und nur von Szene zu Szene schleppt. Und so verschwendet man massig an Talent in einer nichtssagenden Produktion, die eben so abrupt aufhört wie sie anfängt. Kein neues "Cop Land"!
Bewertung: 3,5/10
Die Sache mit dem bösen Cop an sich ist nicht neu, hier versucht man jedoch mit verwackelter Kamera Authentizität und Dynamik in die Story zu bringen. Wirklich spannend wird das jedoch nicht, wenn sich inhaltlich alles auf solche Spielereien und dem Ausdruck von Hauptdarsteller Woody Harrelson ("Natural Born Killers") konzentriert. Der liefert zwar eine absolut tadellose Leistung, und hat u.a. mit Steve Buscemi ("Fargo") und Sigourney Weaver ("Avatar") auch einen starken Cast an der Seite, das täuscht aber auf Dauer nicht darüber hinweg, dass die zu erzählende Geschichte äusserst dünn ist und nur von Szene zu Szene schleppt. Und so verschwendet man massig an Talent in einer nichtssagenden Produktion, die eben so abrupt aufhört wie sie anfängt. Kein neues "Cop Land"!
Bewertung: 3,5/10
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