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Dienstag, 24. Dezember 2013
DJ C.R.I.Z. MIX 320
crizcgn, 19:06h
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Montag, 23. Dezember 2013
Slaughter (2009)
crizcgn, 21:18h
Nachdem sich die junge Faith (Amy Shiels) von ihrem brutalen Freund getrennt hat, glaubt sie, dass ein kompletter Neuanfang in ihrem Leben die beste Lösung sei. Als sie Lola (Lucy Holt) kennenlernt und diese ihr anbietet, einige Zeit bei ihr auf der Farm ihrer Eltern zu verbringen, sagt sie umgehend zu. Faith beobachtet, dass Lola mit ihrer Familie und insbesondere ihrem Vater Probleme hat, möchte sich aber nicht in diese Angelegenheiten einmischen. Zusammen mit ihrer neuen Freundin macht sie viel lieber nachts die Kneipen und Clubs unsicher, wobei sich Lola als offenbar sexuell sehr aktiv darstellt. Nahezu jede Nacht bringt sie einen anderen jungen Mann mit zu sich nach Hause, der am nächsten Tag wieder fort ist. Doch Faith wird misstrauisch: Verlassen diese Männer wirklich die Farm am nächsten Morgen wieder oder schwebt ein dunkles, unvorstellbares Geheimnis über Lolas Familie?
Bei diesem Festival-Grusel-Beitrag kombiniert man ein Freundinnen-Drama mit typischen Backwood-Motiven, ohne dass wirklich eine schlüssige Geschichte dabei herauskommt. Die erste Hälfte zieht sich in ihrer Banalität, und dann nimmt der Plot die ein oder andere wenig überraschende Wendung. Wirklich überzeugend ist das Treiben in teilweise äusserst nervig dunklen Aufnahmen nicht, zumal auch die titelbildlichen Schweine eher unterrepräsentiert sind. Unentschlossener Gähner!
Bewertung: 2,5/10

Bei diesem Festival-Grusel-Beitrag kombiniert man ein Freundinnen-Drama mit typischen Backwood-Motiven, ohne dass wirklich eine schlüssige Geschichte dabei herauskommt. Die erste Hälfte zieht sich in ihrer Banalität, und dann nimmt der Plot die ein oder andere wenig überraschende Wendung. Wirklich überzeugend ist das Treiben in teilweise äusserst nervig dunklen Aufnahmen nicht, zumal auch die titelbildlichen Schweine eher unterrepräsentiert sind. Unentschlossener Gähner!
Bewertung: 2,5/10

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Sonntag, 22. Dezember 2013
Neu auf DVD:
Revenge for Jolly
Revenge for Jolly
crizcgn, 14:07h
Als Harry (Brian Petsos) nach einer durchzechten Nacht mit seinem Cousin Cecil (Oscar Isaac) nach Hause kommt, findet er dort seine einzig wahre Liebe - eine kleine Hundedame namens Jolly - tot im Wohnzimmer hängend vor. Gebrochenen Herzens schwört er, den hinterhältigen Mord an seinem Hündchen zu rächen. Der Kofferraum seines Cadillacs dient fortan als Munitionslager und mit erhöhtem Promille-Spiegel beginnt eine bleihaltige Jagd auf den feigen Übeltäter ...
Die Idee hat auf jeden Fall das Potential zum kultigen Shootouter. Die Ausführung bleibt jedoch irgendwo hängen zwischen angeschrägt und inkonsequent. Da gibt es immer wieder nette Ideen, und Auftritte wie der von Elijah Wood ("Hooligans") sorgen für Amüsement. Aber einfach ein paar Leichen produzieren reicht letztlich nicht aus, um dieser Geschichte auch den nötigen Pep zu geben. Man bleibt zwar einigermassen interessiert hängen, die harmlose Inszenierung ist aber zum wage um wirklich zu überzeugen. Verschenktes Potential!
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 6)

Die Idee hat auf jeden Fall das Potential zum kultigen Shootouter. Die Ausführung bleibt jedoch irgendwo hängen zwischen angeschrägt und inkonsequent. Da gibt es immer wieder nette Ideen, und Auftritte wie der von Elijah Wood ("Hooligans") sorgen für Amüsement. Aber einfach ein paar Leichen produzieren reicht letztlich nicht aus, um dieser Geschichte auch den nötigen Pep zu geben. Man bleibt zwar einigermassen interessiert hängen, die harmlose Inszenierung ist aber zum wage um wirklich zu überzeugen. Verschenktes Potential!
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 6)

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Samstag, 21. Dezember 2013
DJ C.R.I.Z. MIX 316
crizcgn, 17:19h
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Quarantäne 2: Terminal (2011)
crizcgn, 03:21h
In einem heruntergekommenen Mietshaus in Los Angeles ist eine bizarre Seuche ausgebrochen, die niemand überlebte - außer der Seuche selbst. Nun zeigen sich auch an Bord des Fluges 318 erste Symptome. Plötzlich verwandelt die sich ausbreitende Infektion harmlose Passagiere in furchterregende, blutrünstige Killer. Gezwungen, in einem isolierten Terminal notzulanden und umstellt von bewaffneten Regierungstruppen, werden Crew und Passagiere zunehmend verzweifelter. Die einzige Frage lautet nun: Wie weit werden sie gehen, um das eigene Leben zu retten?
Die Fortsetzung zum Remake von "Rec" ist tatsächlich keine Neuauflage von "Rec 2", sondern eine mehr oder weniger eigenständige Geschichte. Und die startet auf überraschend spannendem Niveau, um dann aber eine ordentliche Bruchlandung hinzulegen. Das fängt schon damit an, dass man das Survival-Drama von der Luft wieder auf den Boden verlagert und sich dort dann auf das routinierte "10-kleine-Negerlein" Prinzip reduziert. Das ist immer noch spannend anzusehen, ein paar nette Erklärungen gibt es auch, aber dafür muss man schon das Hirn ausschalten und manche grobe Unsinnigkeit direkt ignorieren. Insgesamt zählt dieses Sequel aber durchaus noch zum besseren Fliessband-Horror.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)

Die Fortsetzung zum Remake von "Rec" ist tatsächlich keine Neuauflage von "Rec 2", sondern eine mehr oder weniger eigenständige Geschichte. Und die startet auf überraschend spannendem Niveau, um dann aber eine ordentliche Bruchlandung hinzulegen. Das fängt schon damit an, dass man das Survival-Drama von der Luft wieder auf den Boden verlagert und sich dort dann auf das routinierte "10-kleine-Negerlein" Prinzip reduziert. Das ist immer noch spannend anzusehen, ein paar nette Erklärungen gibt es auch, aber dafür muss man schon das Hirn ausschalten und manche grobe Unsinnigkeit direkt ignorieren. Insgesamt zählt dieses Sequel aber durchaus noch zum besseren Fliessband-Horror.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)

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Freitag, 20. Dezember 2013
Neu auf DVD:
Eran Riklis 'Playoff'
Eran Riklis 'Playoff'
crizcgn, 11:46h
1982 kehrt Max Stoller (Danny Houston) in sein Heimatland Israel zurück. Hier soll er die deutsche Basketballnationalmannschaft für Olympia trainieren. Diese Entscheidung ist jedoch in Israel nicht gern gesehen, da er Jahre zuvor mit dem israelischen Verein Maccabi Tel Aviv die europäische Meisterschaft gewann und praktisch zum Volkshelden aufstieg. Doch in Israel wird er misstrauisch empfangen. Sowohl seine israelische Familie als auch seine Mannschaft beginnt ihn und seine Entscheidungen, etwa das Team nur auf englisch anzusprechen, kritisch zu hinterfragen. Viele Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust sind die Verbrechen der Deutschen in Israel noch immer nicht vergessen. Auch Max hat den Holocaust in Deutschland nur mit viel Glück überlebt. Sein Wechsel zu einer deutschen Mannschaft gilt vielen als Landesverrat, zumal die deutschen Basketballer als hoffnungsloser Fall galten.
Max Riemelt ("Freier Fall") gehört offensichtlich zu den Darstellern, deren Leistung stark vom Regisseur abhängen. Wenn da wie in diesem Fall nichts kommt, dann sieht er ziemlich blass aus. Aber Riemelt spielt hier nur eine untergeordnete Rolle - wie auch der nationale Basketball-Sport an sich. Stattdessen zieht sich biedere Vergangenheitsbewältigung durch das pathetisch-zähe Drehbuch, ohne dass man als Zuschauer tatsächlich daran Anteil nimmt. Die wahren Begebenheiten wurden von einem Nachfahren in eine Geschichte umgewandelt, was die fehlende Distanz erklärt, die jemanden hätte erkennen lassen sollen, dass hierbei die Dramaturgie der Ereignisse völlig ins Leere läuft. Auch die Regie von Eran Riklis ("Die Syrische Braut") wirkt altbacken und angestaubt. Enttäuschende Langeweile!
Bewertung: 2/10

Max Riemelt ("Freier Fall") gehört offensichtlich zu den Darstellern, deren Leistung stark vom Regisseur abhängen. Wenn da wie in diesem Fall nichts kommt, dann sieht er ziemlich blass aus. Aber Riemelt spielt hier nur eine untergeordnete Rolle - wie auch der nationale Basketball-Sport an sich. Stattdessen zieht sich biedere Vergangenheitsbewältigung durch das pathetisch-zähe Drehbuch, ohne dass man als Zuschauer tatsächlich daran Anteil nimmt. Die wahren Begebenheiten wurden von einem Nachfahren in eine Geschichte umgewandelt, was die fehlende Distanz erklärt, die jemanden hätte erkennen lassen sollen, dass hierbei die Dramaturgie der Ereignisse völlig ins Leere läuft. Auch die Regie von Eran Riklis ("Die Syrische Braut") wirkt altbacken und angestaubt. Enttäuschende Langeweile!
Bewertung: 2/10

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