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Samstag, 14. Dezember 2013
Parra for Cuva ft. Anna Naklab - Wicked Games
crizcgn, 12:11h
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Freitag, 13. Dezember 2013
Neu auf DVD:
Parkland - Das Attentat auf John F. Kennedy
Parkland - Das Attentat auf John F. Kennedy
crizcgn, 18:12h
22. November 1963, der Tag der die Welt für immer veränderte. J.F. Kennedy, der Präsident der Vereinigten Staaten, ist zu Besuch in Dallas als ihn während der Fahrt durch die Stadt zwei Gewehrschüsse lebensgefährlich verletzen. Sofort wird er in das Parkland Memorial Krankenhaus eingeliefert, wo der diensthabende Arzt Jim Carrico (Zac Efron) zusammen mit der Krankenschwester Doris Nelson (Marcia Gay Harden) um das Leben des US-Präsidenten kämpft. Zeitgleich beginnt die fieberhaften Suche nach dem skrupellosen Scharfschützen. Wichtige Hinweise liefert dabei das Filmmaterial des Zivilisten Abraham Zapruder (Paul Giamatti), dessen Aufnahmen den vermeintlichen Attentäters Lee Harvey Oswald (Jeremy Strong) eingefangen haben ...
Natürlich macht das Sinn, zu dem 50ten Todestag von J.F. Kennedy die Ereignisse nochmal aufzurollen, und mit Namen wie Billy Bob Thornton ("Bad Santa"), Paul Giamatti ("Shoot 'Em Up") und Zac Efron ("The Paperboy") im Cast hat man auch als TV-Film schon einmal genug Aufmerksamkeit. Allerdings sollte man sich schon genau überlegen, wie man an die allseits bekannten Ereignisse herangeht, gerade wo Oliver Stone mit "JFK" ein absolutes Meisterwerk zu diesem Thema vorgelegt hat. Hier versuchen sich die Macher von daher an einem Mix aus verschiedenen Neben-Schauplätzen des Tages. Die Handlungsstränge beschäftigen sich mit den Ärzten des Niedergeschossenen, mit dem Filmer des berühmten Videos und mit Verwandten des vermeindlichen (aber immer noch nicht bewiesenen) Attentäters. Allerdings lässt diese Zusammenstellung keine klare Linie erkennen, und um für sich allein zu stehen bleiben viele Handlungsstänge zu oberflächlich und können nicht einmal im Ansatz die Dramatik des Tages wiedergeben. Das Thema an sich ist natürlich schon interessant, die Ausführung in dieser Form aber weniger.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)

Natürlich macht das Sinn, zu dem 50ten Todestag von J.F. Kennedy die Ereignisse nochmal aufzurollen, und mit Namen wie Billy Bob Thornton ("Bad Santa"), Paul Giamatti ("Shoot 'Em Up") und Zac Efron ("The Paperboy") im Cast hat man auch als TV-Film schon einmal genug Aufmerksamkeit. Allerdings sollte man sich schon genau überlegen, wie man an die allseits bekannten Ereignisse herangeht, gerade wo Oliver Stone mit "JFK" ein absolutes Meisterwerk zu diesem Thema vorgelegt hat. Hier versuchen sich die Macher von daher an einem Mix aus verschiedenen Neben-Schauplätzen des Tages. Die Handlungsstränge beschäftigen sich mit den Ärzten des Niedergeschossenen, mit dem Filmer des berühmten Videos und mit Verwandten des vermeindlichen (aber immer noch nicht bewiesenen) Attentäters. Allerdings lässt diese Zusammenstellung keine klare Linie erkennen, und um für sich allein zu stehen bleiben viele Handlungsstänge zu oberflächlich und können nicht einmal im Ansatz die Dramatik des Tages wiedergeben. Das Thema an sich ist natürlich schon interessant, die Ausführung in dieser Form aber weniger.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)

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Mittwoch, 11. Dezember 2013
Neu auf DVD:
Hai-Alarm am Müggelsee
Hai-Alarm am Müggelsee
crizcgn, 19:34h
Snake Müller (Uwe Dag Berlin) ist Haijäger auf Hawaii. Seine Greencard läuft ab und man gibt ihm keine neue. Da er überdies von der Haijagd die Nase voll hat, will er dahin, "wo die Sonne immer scheint und die Haie niemals hinkommen". Er nimmt sein Hausboot und umrundet die halbe Welt, um nach Berlin-Friedrichshagen zu kommen, die kleine Stadt am Ufer des Müggelsees. Dort macht er das Hausboot fest und widmet sich dem Surfpaddeln. Aber Friedrichshagen hat ein Problem: Die abgebissene Hand des Bademeisters (Michael Gwisdek) deutet darauf hin, dass ein Sicherheitsrisiko im Wasser schwimmt. Der Bürgermeister (Henry Hübchen) und seine Berater, darunter die Städtemarketing-Expertin Vera Baum (Anna-Maria Hirsch), ein Fischexperte (Tom Schilling) der Humboldt-Universität, Polizist Müller (Detlev Buck) und natürlich der Bademeister, haben verschiedene Verfahren entwickelt, mit dieser Situation umzugehen, die der Reihe nach durchprobiert werden. Zunächst soll niemand mehr in den Müggelsee gehen, "aber positiv", also ohne dass Warnungen ausgesprochen und Ängste geweckt werden, das Nichtbaden wird durch Freibier, Streichelzoo, Pantomime und Hütchenspielen attraktiver gemacht, hartnäckige Fälle durch sophistische Diskussionen und Schönheitsberatung dazu überredet.
Also ernsthaft, diese Story und alles, das schreit doch nach cineastischem Müll! Andererseits, wenn man die Liste der Beteiligten sieht - Tom Schilling ("Napola - Elite für den Führer"), Benno Fürmann ("Nordwand"), Henry Hübchen ("Alles auf Zucker!"), Michael Gwisdek ("Boxhagener Platz"), Detlev Buck ("Rubbeldiekatz"), Regie: Leander Haußmann ("Sonnenallee") - dann drängt sich ganz unweigerlich der Verdacht auf, das könnte alles nur Fassade sein, und dahinter würde sich die gnadenlose Trash-Parodie des Jahres verbergen. Aber weit gefehlt, das Drehbuch reiht lediglich eine planlose Szenenfolge aneinander mit Dialoge, die weder Sinn ergeben noch irgendwie lustig sind. Nach einer Bedeutung die Sperenzchen sucht man auf jeder Ebene vergeblich, und am wichtigsten: das Ganz macht noch nicht einmal in irgendeiner Weise Spass. Ohne Scherz: eine Voll-Katastrophe!
Bewertung: 0/10

Also ernsthaft, diese Story und alles, das schreit doch nach cineastischem Müll! Andererseits, wenn man die Liste der Beteiligten sieht - Tom Schilling ("Napola - Elite für den Führer"), Benno Fürmann ("Nordwand"), Henry Hübchen ("Alles auf Zucker!"), Michael Gwisdek ("Boxhagener Platz"), Detlev Buck ("Rubbeldiekatz"), Regie: Leander Haußmann ("Sonnenallee") - dann drängt sich ganz unweigerlich der Verdacht auf, das könnte alles nur Fassade sein, und dahinter würde sich die gnadenlose Trash-Parodie des Jahres verbergen. Aber weit gefehlt, das Drehbuch reiht lediglich eine planlose Szenenfolge aneinander mit Dialoge, die weder Sinn ergeben noch irgendwie lustig sind. Nach einer Bedeutung die Sperenzchen sucht man auf jeder Ebene vergeblich, und am wichtigsten: das Ganz macht noch nicht einmal in irgendeiner Weise Spass. Ohne Scherz: eine Voll-Katastrophe!
Bewertung: 0/10

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Dienstag, 10. Dezember 2013
DJ C.R.I.Z.MIX - Flashback 12-1990
crizcgn, 10:56h
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Montag, 9. Dezember 2013
Neu auf DVD:
Das wundersame Leben von Timothy Green
Das wundersame Leben von Timothy Green
crizcgn, 16:34h
Cindy und Jim Green (Jennifer Garner und Joel Edgerton), ein Ehepaar aus dem kleinen Städtchen Stanleyville, wünschen sich zur Vollendung seines Glücks nichts sehnlicher als ein Kind. Doch als sie erfahren, dass sie keine Kinder bekommen können, ist jegliche Hoffnung auf ein Leben zu dritt zerstört. Niedergeschlagen und am Ende ihrer Kräfte begraben Cindy und Jim in einer stürmischen Nacht ihre Vorstellungen von ihrem Wunschkind, wie es aussehen würde, welche Eigenschaften es hätte und was es alles erreichen könnte. Als in derselben Nacht plötzlich der kleine Timothy (CJ Adams) in der Türschwelle ihres Hauses steht, ist nichts mehr, wie es einmal war. Cindy und Jim erkennen, dass manchmal das gänzlich Unerwartete das größte Geschenk des Lebens sein kann, doch stellen bald schon fest, welchen Preis sie für ihr kurzes Glück zahlen müssen.
Die Idee über zwei liebevolle Eltern, die keine Kinder bekommen können und sich den Nachwuchs erfinden, ist auf jeden Fall interessant und hat erwiesenermassen auch fantastisches Potential. Die Ausführung allerdings findet nicht wirklich seine Verbindung zum Publikum und bleibt damit recht seicht und auch seltsam. Sowohl dem Buch als auch der Inszenierung von Peter Hedges ("Dan - Mitten im Leben!") fehlt insgesamt der richtige Kniff, um letztendlich wirklich zu überzeugen. Dabei ist diese Produktion durchaus nicht schlecht und kann auch ordentlich unterhalten, zu mehr als einer guten Idee und besserem Durchschnitt in der Darstellung reicht es jedoch einfach nicht. Okay, aber keine "Brücke nach Terabithia"!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6)

Die Idee über zwei liebevolle Eltern, die keine Kinder bekommen können und sich den Nachwuchs erfinden, ist auf jeden Fall interessant und hat erwiesenermassen auch fantastisches Potential. Die Ausführung allerdings findet nicht wirklich seine Verbindung zum Publikum und bleibt damit recht seicht und auch seltsam. Sowohl dem Buch als auch der Inszenierung von Peter Hedges ("Dan - Mitten im Leben!") fehlt insgesamt der richtige Kniff, um letztendlich wirklich zu überzeugen. Dabei ist diese Produktion durchaus nicht schlecht und kann auch ordentlich unterhalten, zu mehr als einer guten Idee und besserem Durchschnitt in der Darstellung reicht es jedoch einfach nicht. Okay, aber keine "Brücke nach Terabithia"!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6)

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