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Mittwoch, 15. Mai 2013
Neu auf DVD:
Under the bed
Under the bed
crizcgn, 12:46h
Nachdem die Mutter des Teenagers Neal Hausman (Jonny Weston) in einem Feuer starb, ist das Verhältnis zu seinem Vater stark angeknackst. Denn er ist davon überzeugt, dass eine unheimliche Macht unter seinem Bett haust. Und Neil setzt alles daran, seinen jüngeren Bruder Paulie (Gattlin Griffith) vor dieser Bedrohung zu beschützen. Als sich unheimliche Dinge in dem Haus häufen und die beiden Jungs immer größere Verteidigungsmaßnahmen gegen die Angriffe nehmen müssen, zeigt ihr Vater immer weniger Verständnis für diese 'Spinnereien'. Völlig auf sich alleine gestellt, müssen die Jungs nicht nur ihren Vater von der Gefahr überzeugen, sondern auch noch ihr aller Leben retten, in dem sie das Monster töten ...
Dafür dass er sich als "einer der besten Monsterfilme" feiern lässt, erweist sich der Film über weite Strecken als ziemlich verwirrt und zäh. Der Hintergrund des Plots erscheint insgesamt mehr behauptet als greifbar, und auch der Verlauf der Handlung fühlt sich eher wie eine Halluzination an. Der sprichwörtliche Funke will nicht so recht überspringen. Erst zum Ende hin nimmt der Film richtig an Tempo auf und liefert eine überraschend bluthaltige Final-Schlacht, der seine Zuschauer wieder aus dem Schlummer-Ansatz reisst. Das bringt dem Film nochmal Punkte, insgesamt bleibt "Under the Bed" aber unter seinen Möglichkeiten.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

Dafür dass er sich als "einer der besten Monsterfilme" feiern lässt, erweist sich der Film über weite Strecken als ziemlich verwirrt und zäh. Der Hintergrund des Plots erscheint insgesamt mehr behauptet als greifbar, und auch der Verlauf der Handlung fühlt sich eher wie eine Halluzination an. Der sprichwörtliche Funke will nicht so recht überspringen. Erst zum Ende hin nimmt der Film richtig an Tempo auf und liefert eine überraschend bluthaltige Final-Schlacht, der seine Zuschauer wieder aus dem Schlummer-Ansatz reisst. Das bringt dem Film nochmal Punkte, insgesamt bleibt "Under the Bed" aber unter seinen Möglichkeiten.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

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Montag, 13. Mai 2013
Olly Murs - Dear Darlin'
crizcgn, 21:42h
Dear Darlin' from Murs Army Germany on Vimeo.
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Die Hollywood Verschwörung (2006)
crizcgn, 10:21h
Er war Amerikas erster Superman, umjubelt von einer ganzen Nation: George Reeves (Ben Affleck), in den 50er Jahren im Fernsehen unterwegs als der heroische Mann aus Stahl. Als plötzlich seine Leiche gefunden wird, besteht für die Polizei kein Zweifel, dass es sich um Selbstmord handelt. Doch Reeves´ Mutter will die offizielle Version nicht glauben und heuert den Privatdetektiv Louis Simo (Adrien Brody) an, der den wahren Grund für den Tod ihres Sohnes herausfinden soll. Als er während seiner Ermittlungen Reeves´ langjährige Affäre mit MGM Studioboss-Gattin Toni Mannix (Diane Lane) aufdeckt, gerät er plötzlich selbst in Lebensgefahr...
Die routinierte Mischung aus Hollywood-Nostalgie, Drama und realem Kriminalfall ist insgesamt sympathisch, auch wenn "Hollywoodland" deutliche Schwächen im dramaturgischen Aufbau hat. Sowohl der Hauptstrang um Hauptdarsteller Adrien Brody ("Darjeeling Limited") als abgewrackter Detektiv als auch die Rückblenden zu "Superman" Ben Affleck ("Argo") bleiben sauber an der Oberfläche, wo man tief im Dreck der Traumfabrik wühlen könnte. Auch die brave Parallelschaltung der Handlungen bremst die Spannung in der Mord-Geschichte eher aus. So lässt man sich ziemlich unberührt berieseln von einem technisch solide inszenierten Neo-Noir Drama ohne wirklich Durchschlagskraft.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

Die routinierte Mischung aus Hollywood-Nostalgie, Drama und realem Kriminalfall ist insgesamt sympathisch, auch wenn "Hollywoodland" deutliche Schwächen im dramaturgischen Aufbau hat. Sowohl der Hauptstrang um Hauptdarsteller Adrien Brody ("Darjeeling Limited") als abgewrackter Detektiv als auch die Rückblenden zu "Superman" Ben Affleck ("Argo") bleiben sauber an der Oberfläche, wo man tief im Dreck der Traumfabrik wühlen könnte. Auch die brave Parallelschaltung der Handlungen bremst die Spannung in der Mord-Geschichte eher aus. So lässt man sich ziemlich unberührt berieseln von einem technisch solide inszenierten Neo-Noir Drama ohne wirklich Durchschlagskraft.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

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Sonntag, 12. Mai 2013
Gabrielle Aplin - Please Don't Say You Love Me
crizcgn, 10:58h
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Samstag, 11. Mai 2013
DJ C.R.I.Z. MIX 293 (Peter Rauhofer Special / R.I.P.)
crizcgn, 18:24h
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Freitag, 10. Mai 2013
Neu auf DVD:
Mothman - Die Rückkehr
Mothman - Die Rückkehr
crizcgn, 07:47h
Auf ihrem Campingtrip spielt eine Gruppe Teenager dem kleinen Jamie einen Streich. Sie behaupten, dass ein menschenähnliches Monster namens 'Mothman' in einem See lebt und seine Opfer an den Füssen unter Wasser zieht. Doch der Streich geht schrecklich schief und Jamie kommt dabei ums Leben. Die Freunde beschließen ihre Beteiligung am Tod des Jungen zu vertuschen. Doch zehn Jahre später werden sie von der Vergangenheit eingeholt. 'Mothman' existiert nämlich wirklich und übt grausame Rache gegen alle, die an dem tödlichen Streich beteiligt waren ...
Diese billige TV-Produktion des US-Senders "SyFy" ist eine einzige Frechheit: mit dem berüchtigten "Mothman"-Wesen, das böse Ereignisse prophezeit, hat der Plot ebenso wenig zu tun wie mit dem Kino-Film von 2002. Es ist - trotz der düsteren Legende um Teenager auf der eingestürzten Brücke - keine wirkliche Fortsetzung und auch mit echtem Mystery hat der Slasher auf Fernseh-Niveau gar nichts zu tun. Stattdessen bekommt man nur ein weiteres Trash-Ripoff von "Ich weiss was du letzten Sommer getan hast" mit reichlich unnötigem Firlefanz aus "Mirrors". In gewissen Grenzen lässt sich das hysterische Gemeuchel durchaus noch ertragen. Im Grunde ist der Streifen mit seinem grottigen Finale aber direkt für die Tonne!
Bewertung: 2/10

Diese billige TV-Produktion des US-Senders "SyFy" ist eine einzige Frechheit: mit dem berüchtigten "Mothman"-Wesen, das böse Ereignisse prophezeit, hat der Plot ebenso wenig zu tun wie mit dem Kino-Film von 2002. Es ist - trotz der düsteren Legende um Teenager auf der eingestürzten Brücke - keine wirkliche Fortsetzung und auch mit echtem Mystery hat der Slasher auf Fernseh-Niveau gar nichts zu tun. Stattdessen bekommt man nur ein weiteres Trash-Ripoff von "Ich weiss was du letzten Sommer getan hast" mit reichlich unnötigem Firlefanz aus "Mirrors". In gewissen Grenzen lässt sich das hysterische Gemeuchel durchaus noch ertragen. Im Grunde ist der Streifen mit seinem grottigen Finale aber direkt für die Tonne!
Bewertung: 2/10

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The Mothman Prophecies - Tödliche Visionen (2002)
crizcgn, 04:06h
Zwei Jahre sind vergangen, seit Topjournalist John Klein (Richard Gere) seine Ehefrau Mary (Debra Messing) verloren hat. Noch immer wird er verfolgt von der Erinnerung an die unheimlichen Zeichnungen einer makabren Kreatur mit stechend roten Augen und Mottenflügeln, die Mary auf dem Totenbett angefertigt hatte. Jetzt wird John von der Vergangenheit eingeholt: Auf dem Weg zu einem Auftrag verschlägt es ihn in die entlegene Kleinstadt Point Pleasant, ohne dass er sich erklären kann, wie er dort hingelangt ist. Doch das ist erst der Beginn einer Kette mysteriöser Ereignisse. Immer mehr Dorfbewohner berichten, von einer finsteren Erscheinung mit gewaltigen Schwingen und stechend roten Augen heimgesucht worden zu sein. John gelangt zu einer erschreckenden Erkenntnis: Der 'Mothman' will direkt zu ihm sprechen, aber was will ihm der Botschafter des Todes sagen?
Die wirklich guten Filme mit Hollywoods Superstar Richard Gere ("Pretty Woman") sind die letzten Jahren rar geworden. Da gehört "Die Mothman Prophezeiungen" schon zu den besseren. Der Thriller erweist sich als äusserst spannend, mysteriös und verzichtet auf unnötige Schock-Action. Der inhaltlich eher ruhige Verlauf wird getragen durch eine düstere Atmosphäre, die allein mit den seltsamen Ereignisse fesselt. Allerdings setzt die dramatische Inszenierung von Anfang an zu sehr auf theatralische Kamera-Effekte, hektische Schnitte und bedeutungsschwangeren Soundtrack, was sich auf Dauer doch ziemlich abnutzt. Auch das Finale ist trotz dramaturgischem Knalleffekt - und dem Bezug zu wirklichen Ereignissen - mehr gewollt als überzeugend. Insgesamt jedoch ist der Film als spannender Mystery-Thriller auf den Spuren der "X-Files" eine runde Sache.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 6)

Die wirklich guten Filme mit Hollywoods Superstar Richard Gere ("Pretty Woman") sind die letzten Jahren rar geworden. Da gehört "Die Mothman Prophezeiungen" schon zu den besseren. Der Thriller erweist sich als äusserst spannend, mysteriös und verzichtet auf unnötige Schock-Action. Der inhaltlich eher ruhige Verlauf wird getragen durch eine düstere Atmosphäre, die allein mit den seltsamen Ereignisse fesselt. Allerdings setzt die dramatische Inszenierung von Anfang an zu sehr auf theatralische Kamera-Effekte, hektische Schnitte und bedeutungsschwangeren Soundtrack, was sich auf Dauer doch ziemlich abnutzt. Auch das Finale ist trotz dramaturgischem Knalleffekt - und dem Bezug zu wirklichen Ereignissen - mehr gewollt als überzeugend. Insgesamt jedoch ist der Film als spannender Mystery-Thriller auf den Spuren der "X-Files" eine runde Sache.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 6)

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