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Mittwoch, 15. August 2012
DJ C.R.I.Z. MIX 262
crizcgn, 16:10h
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Dienstag, 14. August 2012
Neu auf DVD:
Dame König As Spion
Dame König As Spion
crizcgn, 22:05h
Der pensionierte Top-Spion George Smiley (Gary Oldman) wird 1973 überraschend wieder aktiviert: An der Spitze des britischen Secret-Service gibt es einen Maulwurf, einen Spion im Dienste des sowjetischen KGB. Smiley soll ihn entlarven. Doch er bekommt keinen Zugang zu geheimen Unterlagen und darf niemandem erzählen, weshalb er zurückgekehrt ist. Fünf Geheimdienstler geraten in sein Visier. Aber wer ist der wahre Verräter, der den Geheimdienst unterwandert und das ganze Land in Gefahr bringt? Smiley bleiben nur sein Instinkt, sein Verstand und seine alten Freunde, um den Verräter zu finden. Ein lebensgefährlicher Auftrag ...
Regisseur Tomas Alfredson ("So finster die Nacht") probiert sich im klassischen Detektivspiel im Rahmen des 70er Jahre Agentenfilms. Dafür baut er ein Gerüst aus einer Vielzahl von Figuren, die mit Colin Firth ("The King's Speech"), Tom Hardy ("Inception"), Stephen Graham ("Public Enemies"), Mark Strong ("Sherlock Holmes") und John Hurt ("Der Elefantenmensch") auch starreich besetzt sind. An ihnen und auch an Gary Oldman ("The Dark Knight") als Ermittler liegt es nicht, dass das Ergebnis dabei wenig aufregend ist. Das Drehbuch entpuppt sich als tendenziell verworren und die Inszenierung bleibt für die Grösse der Geschichte reichlich kammerspielartig. Vieles bewegt sich nur in ausführlichen Off-Screen Dialogen, und die Kamera verharrt viel zu oft in endlosen Schwenks, ohne dass wirklich etwas passiert. Das wirkt zwar pseudo-dramatisch, wandert aber viel zu häufig am Rande der Langeweile. Inszenarisch aufgeblasener Durchschnittskrimi!
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 7)

Regisseur Tomas Alfredson ("So finster die Nacht") probiert sich im klassischen Detektivspiel im Rahmen des 70er Jahre Agentenfilms. Dafür baut er ein Gerüst aus einer Vielzahl von Figuren, die mit Colin Firth ("The King's Speech"), Tom Hardy ("Inception"), Stephen Graham ("Public Enemies"), Mark Strong ("Sherlock Holmes") und John Hurt ("Der Elefantenmensch") auch starreich besetzt sind. An ihnen und auch an Gary Oldman ("The Dark Knight") als Ermittler liegt es nicht, dass das Ergebnis dabei wenig aufregend ist. Das Drehbuch entpuppt sich als tendenziell verworren und die Inszenierung bleibt für die Grösse der Geschichte reichlich kammerspielartig. Vieles bewegt sich nur in ausführlichen Off-Screen Dialogen, und die Kamera verharrt viel zu oft in endlosen Schwenks, ohne dass wirklich etwas passiert. Das wirkt zwar pseudo-dramatisch, wandert aber viel zu häufig am Rande der Langeweile. Inszenarisch aufgeblasener Durchschnittskrimi!
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 7)

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Montag, 13. August 2012
Männer zum Knutschen - Trailer (YouTube)
crizcgn, 21:12h
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Neu auf DVD:
King of Devil's Island
King of Devil's Island
crizcgn, 13:20h
Ein kalter norwegischer Winter im frühen 20. Jahrhundert. Auf der Gefängnisinsel Bastøy bei den Fjorden von Oslo lebt eine Gruppe straffälliger Jungen unter dem strengen Regime des Anstaltsleiters Hakon (Stellan Skarsgård). Die inhumanen Umstände, unter denen sie hier heranwachsen, prägen die Jungen, machen sie hart. Zugleich schweißt das eintönige Leben auf Bastøy die Heranwachsenden zusammen und sie werden zu einer verschworenen Einheit. Eines Tages kommt Erling (Benjamin Helstad) auf die Insel, für den seine eigenen Regeln gelten. Er beugt sich dem brutalen Regime nicht und stachelt seine Mithäftlinge zur Revolte an ...
Die Geschichte - auf wahren Begebenheiten beruhend - ist durchaus interessant, und auch die Inszenierung ist weitestgehend beklemmend und düster. Allerdings konzentriert sich das Drehbuch zu sehr auf die (überlange) Aneinanderreihung von Einzelereignissen, ohne dass wirklich Zug in die Erzählung kommt. Das liegt hauptsächlich auch daran, dass man auf die einzelnen Jungs kaum eingeht, um sie dem Zuschauer näherzubringen. Sie bleiben - wie auch im Plot - lediglich eine anonyme Nummer, denen kaum ein Eigenleben eingehaucht wird. Dabei sind die jungen Darsteller wie Trond Nilssen ("Sons of Norway") durchaus überzeugend in ihren Rollen; und mit Stellan Skarsgård ("Good Will Hunting") hat man auch einen international bekannten Schauspieler an Bord. Über den guten Ansatz kommt die skandinavische Mischung aus "Der Club der toten Dichter" und "Sleepers" jedoch letztendlich nie wirklich hinaus. Solides Jugenddrama!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 8)

Die Geschichte - auf wahren Begebenheiten beruhend - ist durchaus interessant, und auch die Inszenierung ist weitestgehend beklemmend und düster. Allerdings konzentriert sich das Drehbuch zu sehr auf die (überlange) Aneinanderreihung von Einzelereignissen, ohne dass wirklich Zug in die Erzählung kommt. Das liegt hauptsächlich auch daran, dass man auf die einzelnen Jungs kaum eingeht, um sie dem Zuschauer näherzubringen. Sie bleiben - wie auch im Plot - lediglich eine anonyme Nummer, denen kaum ein Eigenleben eingehaucht wird. Dabei sind die jungen Darsteller wie Trond Nilssen ("Sons of Norway") durchaus überzeugend in ihren Rollen; und mit Stellan Skarsgård ("Good Will Hunting") hat man auch einen international bekannten Schauspieler an Bord. Über den guten Ansatz kommt die skandinavische Mischung aus "Der Club der toten Dichter" und "Sleepers" jedoch letztendlich nie wirklich hinaus. Solides Jugenddrama!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 8)

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Sonntag, 12. August 2012
Paolo Conte - Via con me (YouTube)
crizcgn, 11:50h
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Samstag, 11. August 2012
Neu auf DVD:
Rampart - Cop ausser Kontrolle
Rampart - Cop ausser Kontrolle
crizcgn, 21:20h
"Ich bin kein Rassist, ich hasse alle Menschen gleich." erklärt Officer Dave Brown (Woody Harrelson) dem Mann von Internal Affairs. Brown ist ein richtig mieser Typ. Er säuft im Dienst, wirft Pillen ein wie Schokodrops, droht, prügelt und bricht Gesetze, wie es ihm gerade passt. Aber als Cop hält er die Straßen von L.A. frei von kriminellem Ungeziefer, damit seine beiden Töchter und viele andere brave Bürger in Sicherheit leben können. So war es immer schon und das ist auch völlig o.k. - in seinen Augen. Doch eines verdammten Tages flimmern die Bilder, wie Brown einen Verdächtigen fast totschlägt, über alle TV-Sender. Eine der vielen Videokameras der Stadt hat alles dokumentiert. Und was das krisengeschüttelte L.A. Police Department gerade gar nicht brauchen kann, ist ein prügelnder Cop ...
Die Sache mit dem bösen Cop an sich ist nicht neu, hier versucht man jedoch mit verwackelter Kamera Authentizität und Dynamik in die Story zu bringen. Wirklich spannend wird das jedoch nicht, wenn sich inhaltlich alles auf solche Spielereien und dem Ausdruck von Hauptdarsteller Woody Harrelson ("Natural Born Killers") konzentriert. Der liefert zwar eine absolut tadellose Leistung, und hat u.a. mit Steve Buscemi ("Fargo") und Sigourney Weaver ("Avatar") auch einen starken Cast an der Seite, das täuscht aber auf Dauer nicht darüber hinweg, dass die zu erzählende Geschichte äusserst dünn ist und nur von Szene zu Szene schleppt. Und so verschwendet man massig an Talent in einer nichtssagenden Produktion, die eben so abrupt aufhört wie sie anfängt. Kein neues "Cop Land"!
Bewertung: 3,5/10

Die Sache mit dem bösen Cop an sich ist nicht neu, hier versucht man jedoch mit verwackelter Kamera Authentizität und Dynamik in die Story zu bringen. Wirklich spannend wird das jedoch nicht, wenn sich inhaltlich alles auf solche Spielereien und dem Ausdruck von Hauptdarsteller Woody Harrelson ("Natural Born Killers") konzentriert. Der liefert zwar eine absolut tadellose Leistung, und hat u.a. mit Steve Buscemi ("Fargo") und Sigourney Weaver ("Avatar") auch einen starken Cast an der Seite, das täuscht aber auf Dauer nicht darüber hinweg, dass die zu erzählende Geschichte äusserst dünn ist und nur von Szene zu Szene schleppt. Und so verschwendet man massig an Talent in einer nichtssagenden Produktion, die eben so abrupt aufhört wie sie anfängt. Kein neues "Cop Land"!
Bewertung: 3,5/10

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