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Mittwoch, 30. Oktober 2013
Neu auf DVD:
G.I. Joe 2 - Die Abrechnung
G.I. Joe 2 - Die Abrechnung
crizcgn, 19:49h
Unter neuer Führung durch den legendären Roadblock (Dwayne 'The Rock' Johnson) sind die Elite-Spezialisten um Captain Duke (Channing Tatum) nicht nur der feindlichen Organisation 'Cobra' weiter auf der Spur, sie müssen sich plötzlich mit einer ganz neuen Bedrohung auseinandersetzen. Die eigene Regierung wurde von 'Cobras' Anführer Zartan (Arnold Vosloo), der sich mit Storm Shadow (Byung-hun Lee) und Firefly (Ray Stevenson) starke Unterstützung gesichert hat, infiltriert und startet nun eine erbarmungslose Jagd auf die Elitetruppe. Vom Weißen Haus weht das Banner des Bösen und einzig Roadblock und Captain Duke sind übrig geblieben, um den zerstörerischen Machenschaften des übermächtigsten Gegners, den sie je hatten, ein Ende zu setzen. Mit der knallharten Unterstützung einer Legende stellt sich die Elite-Einheit dem Kampf um die Zukunft der Menschheit. General Joe Colton (Bruce Willis) eröffnet die gnadenlose Jagd auf den Feind - und der Tag der Abrechnung naht ...
Das erste was man von der Fortsetzung erfährt ist, dass Channing Tatum ("Magic Mike") nachdrehen musste, weil er vor dem Abgang zu wenig Screentime bekam. Damit wäre dann auch gespoilert, dass die letzte Hauptfigur des Vorgängers nach fünfzehn Minuten raus ist aus der Nummer. Dafür funktioniert der Hasbro-Streifen überraschenderweise wesentlich besser als der übertrashige Vorgänger, weil man hier eher auf erdige "Mission Impossible"-Action setzt als auf überdrehte Comic-SciFi. Der dünne Plot um den falschen Präsidenten ist zwar ziemlich Banane, und die Sprüche gehen auch hart an die Grenze, aber insgesamt knallt diese sinnfreie Testosteron-Mischung ziemlich gut. Und Bruce Willis ("Die Hard") an der Seite von Dwayne Johnson ("Fast & Furious 6") ist natürlich ein besonderes Bonbon.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5)
Das erste was man von der Fortsetzung erfährt ist, dass Channing Tatum ("Magic Mike") nachdrehen musste, weil er vor dem Abgang zu wenig Screentime bekam. Damit wäre dann auch gespoilert, dass die letzte Hauptfigur des Vorgängers nach fünfzehn Minuten raus ist aus der Nummer. Dafür funktioniert der Hasbro-Streifen überraschenderweise wesentlich besser als der übertrashige Vorgänger, weil man hier eher auf erdige "Mission Impossible"-Action setzt als auf überdrehte Comic-SciFi. Der dünne Plot um den falschen Präsidenten ist zwar ziemlich Banane, und die Sprüche gehen auch hart an die Grenze, aber insgesamt knallt diese sinnfreie Testosteron-Mischung ziemlich gut. Und Bruce Willis ("Die Hard") an der Seite von Dwayne Johnson ("Fast & Furious 6") ist natürlich ein besonderes Bonbon.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5)
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