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Donnerstag, 13. Dezember 2012
The Fades - Tage des Grauens
crizcgn, 17:50h
Paul (Iain De Caestecker) und sein Freund Mac (Daniel Kaluuya) sind die Outsider in ihrer Schule. Der Teenager Paul ist zudem noch ein verstörter junger Mann, der von apokalyptischen Träumen heimgesucht wird. Aber es kommt noch viel schlimmer. Paul fängt an, die Geister von toten Menschen zu sehen, die so genannten „Fades“. Hierbei handelt es sich um die Geister von Verstorbenen, die nicht mehr in der realen Welt interagieren können. Sie sollten erlöst werden, aber aus irgendeinem Grund passiert genau das nicht. Ab diesem Punkt gerät Pauls Leben komplett durcheinander. Als ein verbitterter, nach Rache dürstender Fade eine Möglichkeit entdeckt, die Mauer zwischen den Toten und Lebenden zu überwinden, liegt das Schicksal der Menschheit in den Händen von Paul und Mac. Die beiden Teenager, die eigentlich schon genug Probleme haben, als Outsider einen normalen Schultag zu überstehen, sollen die Welt retten. Es beginnt ein aufregender Kampf gegen die Fades ...
Es ist schon merkwürdig: da wird eine Serie mit dem Fernsehpreis ausgezeichnet ("Bafta"), und findet nach nur einer Staffel doch keine Fortsetzung. Vielleicht liegt es an dem Konzept, viel anzudeuten, aber über weite Strecken doch nicht auf den Punkt zu kommen. Rein formell ist das ungewöhnlich und auch aufregend, zumal die typisch unkonventionelle britische Art (Flügel beim Orgasmus?) immer wieder überrascht. Auf der erzählerischen Ebene bleibt man aber tendenziell zu nebulös, sowohl in der Handlung als auch in seiner Charakterisierung. Ein wenig straighter inszeniert, hätte man aus dem durchaus spannenden Stoff eine wirklich packende Kultserie schaffen können. So bleibt diese Geschichte interessant, aber in letzter Konsequenz doch nicht wirklich packend.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7)
Es ist schon merkwürdig: da wird eine Serie mit dem Fernsehpreis ausgezeichnet ("Bafta"), und findet nach nur einer Staffel doch keine Fortsetzung. Vielleicht liegt es an dem Konzept, viel anzudeuten, aber über weite Strecken doch nicht auf den Punkt zu kommen. Rein formell ist das ungewöhnlich und auch aufregend, zumal die typisch unkonventionelle britische Art (Flügel beim Orgasmus?) immer wieder überrascht. Auf der erzählerischen Ebene bleibt man aber tendenziell zu nebulös, sowohl in der Handlung als auch in seiner Charakterisierung. Ein wenig straighter inszeniert, hätte man aus dem durchaus spannenden Stoff eine wirklich packende Kultserie schaffen können. So bleibt diese Geschichte interessant, aber in letzter Konsequenz doch nicht wirklich packend.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7)
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Oz - The Great And Powerful (Trailer)
crizcgn, 07:53h
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