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Montag, 6. Februar 2012
Sebastian Wurth - You let the sun go down
crizcgn, 18:27h
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Vorstadtkrokodile 3 (2011)
crizcgn, 15:26h
Die 'Vorstadtkrokodile' feiern Hannes' (Nick Romeo Reimann) 13. Geburtstag und den Start in einen grandiosen Sommer: Aus der Kinderbande haben sich selbstbewusste Jugendliche entwickelt, die trotz unterschiedlicher Interessen wie Pech und Schwefel zusammenhalten. Kai (Fabian Halbig) fährt ins Basketball-Camp und Olli (Manuel Steitz) mit seiner Freundin in den Urlaub, während der Rest der Truppe alias Hannes, Maria (Leonie Tepe), Frank (David Hürten), Jorgo (Javidan Imani) und Peter (Robin Walter) mit halsbrecherischem Tempo über die Kart-Bahn heizen. Da passiert ein dramatischer Unfall: Frank wird mit Blaulicht ins Krankenhaus transportiert und schwebt in Lebensgefahr. Wenn nicht bald eine Spenderleber gefunden wird, muss Frank sterben. Einziger möglicher Spender ist sein Bruder Dennis (Jacob Matschenz) – doch der sitzt mit seinem Einbruchs-Kumpel Kevin (Axel Stein) im Gefängnis. Die Zeit rennt, aber ein Krokodil gibt niemals auf! Mit Hilfe von Vorstadtkrokodil Jenny (Ella-Maria Gollmer) und Hannes' Mutter (Nora Tschirner) schmiedet die Bande einen unkonventionellen Plan ...
Unsere Gefängnisse sind also so sicher, dass selbst Vorstand-Kinder dort (fast) ohne Probleme ein und aus gehen können. Und auch die Grundidee um einen Direktor, der eine lebensrettende Transplantation verweigert, ist schon ziemlich einfältig gedacht. Wenn man sich von dem rationalem Erwachsenen-Getue löst, wird man jedoch bestens unterhalten mit einer sympatischen und witzigen Story, bei der alle Darsteller - ob erwachsen oder Krokodil - noch einmal zur Höchstform auflaufen. Die Inszenierung ist flott und abwechslungsreich, und Herz und Moral stimmen der Zielgruppe entsprechend. Und wenn ich ehrlich bin, ist das bei aller Naivität genau die Art von Film über Abenteuerlust und Freundschaft, die mich als vorpubertären Teenie einfach begeistern würde. Insofern Daumen hoch für den musketier-dramatischen Abschluss der Vorstadtkrokodil-Trilogie!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
Unsere Gefängnisse sind also so sicher, dass selbst Vorstand-Kinder dort (fast) ohne Probleme ein und aus gehen können. Und auch die Grundidee um einen Direktor, der eine lebensrettende Transplantation verweigert, ist schon ziemlich einfältig gedacht. Wenn man sich von dem rationalem Erwachsenen-Getue löst, wird man jedoch bestens unterhalten mit einer sympatischen und witzigen Story, bei der alle Darsteller - ob erwachsen oder Krokodil - noch einmal zur Höchstform auflaufen. Die Inszenierung ist flott und abwechslungsreich, und Herz und Moral stimmen der Zielgruppe entsprechend. Und wenn ich ehrlich bin, ist das bei aller Naivität genau die Art von Film über Abenteuerlust und Freundschaft, die mich als vorpubertären Teenie einfach begeistern würde. Insofern Daumen hoch für den musketier-dramatischen Abschluss der Vorstadtkrokodil-Trilogie!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
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