Montag, 9. Dezember 2013
Neu auf DVD:
Das wundersame Leben von Timothy Green
Das wundersame Leben von Timothy Green
crizcgn, 16:34h
Cindy und Jim Green (Jennifer Garner und Joel Edgerton), ein Ehepaar aus dem kleinen Städtchen Stanleyville, wünschen sich zur Vollendung seines Glücks nichts sehnlicher als ein Kind. Doch als sie erfahren, dass sie keine Kinder bekommen können, ist jegliche Hoffnung auf ein Leben zu dritt zerstört. Niedergeschlagen und am Ende ihrer Kräfte begraben Cindy und Jim in einer stürmischen Nacht ihre Vorstellungen von ihrem Wunschkind, wie es aussehen würde, welche Eigenschaften es hätte und was es alles erreichen könnte. Als in derselben Nacht plötzlich der kleine Timothy (CJ Adams) in der Türschwelle ihres Hauses steht, ist nichts mehr, wie es einmal war. Cindy und Jim erkennen, dass manchmal das gänzlich Unerwartete das größte Geschenk des Lebens sein kann, doch stellen bald schon fest, welchen Preis sie für ihr kurzes Glück zahlen müssen.
Die Idee über zwei liebevolle Eltern, die keine Kinder bekommen können und sich den Nachwuchs erfinden, ist auf jeden Fall interessant und hat erwiesenermassen auch fantastisches Potential. Die Ausführung allerdings findet nicht wirklich seine Verbindung zum Publikum und bleibt damit recht seicht und auch seltsam. Sowohl dem Buch als auch der Inszenierung von Peter Hedges ("Dan - Mitten im Leben!") fehlt insgesamt der richtige Kniff, um letztendlich wirklich zu überzeugen. Dabei ist diese Produktion durchaus nicht schlecht und kann auch ordentlich unterhalten, zu mehr als einer guten Idee und besserem Durchschnitt in der Darstellung reicht es jedoch einfach nicht. Okay, aber keine "Brücke nach Terabithia"!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6)
Die Idee über zwei liebevolle Eltern, die keine Kinder bekommen können und sich den Nachwuchs erfinden, ist auf jeden Fall interessant und hat erwiesenermassen auch fantastisches Potential. Die Ausführung allerdings findet nicht wirklich seine Verbindung zum Publikum und bleibt damit recht seicht und auch seltsam. Sowohl dem Buch als auch der Inszenierung von Peter Hedges ("Dan - Mitten im Leben!") fehlt insgesamt der richtige Kniff, um letztendlich wirklich zu überzeugen. Dabei ist diese Produktion durchaus nicht schlecht und kann auch ordentlich unterhalten, zu mehr als einer guten Idee und besserem Durchschnitt in der Darstellung reicht es jedoch einfach nicht. Okay, aber keine "Brücke nach Terabithia"!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6)
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