Donnerstag, 20. Dezember 2012
The Incident (2011)
crizcgn, 09:28h
George (Rupert Evans), Max (Kenny Doughty) und Ricky (Joseph Kennedy) arbeiten als Köche in einem Hochsicherheitsgefängnis für psychisch kranke Schwerverbrecher. Eines Abends legt ein Sturm die Stromversorgung lahm, wodurch die Insassen frei kommen und das Gefängnis von außen abgeriegelt wird. Die drei Köche sitzen in einer tödlichen Falle und werden von einer Horde amoklaufender Psychopathen attackiert, die nur ein Ziel haben: sie zu töten!
Eine Geschichte - auch im Horror- bzw. Thriller-Genre - muss nicht unbedingt mit hohem Budget glänzen. Viel wichtiger sind eine schlüssige Story, eine packende Inszenierung und Protagonisten, die den Zuschauer auch interessieren. In dieser belgisch-französischen Produktion ist so gut wie nichts davon vorhanden. Zwar werden die Charaktäre mit einem überlangen Intro ausführlichst eingeführt, aber das sorgt eher für ein andauerndes Gähnen als für echtes Interesse. Und wenn die Geschichte dann endlich losgeht, wirkt sie bestenfalls nur wie standardmässig heruntergespult, ohne dass wirkliche Spannung aufkommen will. Dafür verhält sich alles viel zu "irre", als dass es wirklich eine Bedeutung bekommt. Der Anfang ist lahm, das Mittelteil wirkt wirr und das Ende bleibt viel zu flach - insgesamt also reichlich überflüssig diese Produktion.
Bewertung: 1,5/10
Eine Geschichte - auch im Horror- bzw. Thriller-Genre - muss nicht unbedingt mit hohem Budget glänzen. Viel wichtiger sind eine schlüssige Story, eine packende Inszenierung und Protagonisten, die den Zuschauer auch interessieren. In dieser belgisch-französischen Produktion ist so gut wie nichts davon vorhanden. Zwar werden die Charaktäre mit einem überlangen Intro ausführlichst eingeführt, aber das sorgt eher für ein andauerndes Gähnen als für echtes Interesse. Und wenn die Geschichte dann endlich losgeht, wirkt sie bestenfalls nur wie standardmässig heruntergespult, ohne dass wirkliche Spannung aufkommen will. Dafür verhält sich alles viel zu "irre", als dass es wirklich eine Bedeutung bekommt. Der Anfang ist lahm, das Mittelteil wirkt wirr und das Ende bleibt viel zu flach - insgesamt also reichlich überflüssig diese Produktion.
Bewertung: 1,5/10
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