Montag, 27. August 2012
Neu auf DVD:
Repeaters - Toedliche Zeitschleife
Repeaters - Toedliche Zeitschleife
crizcgn, 16:42h
Sonia (Amanda Crew), Kyle (Dustin Milligan) und Mike (Richard De Klerk) sind auf Zwangsentzug in einer Drogenklinik. Eines Tages haben sie einige unheimliche Déjà-vus, als würden die Ereignisse vom Vortag erneut stattfinden. Von diesem Punkt an beginnt für die drei ein unerklärlicher Zyklus, bei dem sich der selbe Tag stets wiederholt. Zuerst sind sie verunsichert, doch dann erkennen sie, dass ihre Taten am nächsten Morgen ungeschehen sind und schnell nehmen wagemutige Aktionen und Rachefeldzüge Überhand. Die Situation eskaliert und die drei spalten sich in zwei Lager. Kyle und Sonia fühlen sich schuldig und wollen den Menschen helfen, während Mikes Handlungen immer gewalttätiger werden. Kyle und Sonia geben sich alle Mühe ihn zu stoppen, doch Mike schreckt vor nichts zurück. Auch nicht dem Versuch, seine einst besten Freunde zu töten ...
Nur einmal zum rechten Zeitpunkt in die falsche Steckdose gefasst, und schon hat man den "Murmeltier"-Effekt - das heisst die Protagonisten hängen in einem Tag fest, der sich immer wieder neu abspielt. Wieso oder wodurch das so ist, scheint allerdings niemanden zu interessieren. Vielmehr konzentriert sich die Handlung - ähnlich wie zuletzt bei "Chronicle" - allein auf die Veränderung der Beteiligten im Angesicht der Extrem-Situation. Schliesslich kann man nun alles machen, ohne dass sich wirklich etwas ändert oder man dafür zur Rechenschaft gezogen werden kann. Von dieser dramatischen Seite ist die Geschichte auf jeden Fall interessant, und das lebt der Streifen auch voll aus. Wirkliche Spannung kommt aber insofern nicht auf, da eben weder die Ursache des Phänomens gesucht wird noch ernsthaft eine Lösung aus dem Dilemma. Und das macht diesen Film insgesamt auch recht vorhersehbar. Durchschnittlicher Zeitschleife-Beitrag!
Bewertung: 6/10
Nur einmal zum rechten Zeitpunkt in die falsche Steckdose gefasst, und schon hat man den "Murmeltier"-Effekt - das heisst die Protagonisten hängen in einem Tag fest, der sich immer wieder neu abspielt. Wieso oder wodurch das so ist, scheint allerdings niemanden zu interessieren. Vielmehr konzentriert sich die Handlung - ähnlich wie zuletzt bei "Chronicle" - allein auf die Veränderung der Beteiligten im Angesicht der Extrem-Situation. Schliesslich kann man nun alles machen, ohne dass sich wirklich etwas ändert oder man dafür zur Rechenschaft gezogen werden kann. Von dieser dramatischen Seite ist die Geschichte auf jeden Fall interessant, und das lebt der Streifen auch voll aus. Wirkliche Spannung kommt aber insofern nicht auf, da eben weder die Ursache des Phänomens gesucht wird noch ernsthaft eine Lösung aus dem Dilemma. Und das macht diesen Film insgesamt auch recht vorhersehbar. Durchschnittlicher Zeitschleife-Beitrag!
Bewertung: 6/10
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