Freitag, 29. Juni 2012
Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht (Teil 1)
crizcgn, 17:24h
In dem sehnlich erwarteten nächsten Kapitel der 'Twilight' Saga findet das junge Eheglück von Bella Swan (Kristen Stewart) und Vampir Edward Cullen (Robert Pattinson) ein schnelles Ende, als eine Serie von schicksalhaften Begebenheiten ihre Welt zu zerstören droht. Nach einer wunderschönen Hochzeit auf dem Anwesen der Cullens reisen Bella und Edward nach Rio de Janeiro und verbringen dort ihre Flitterwochen. Auf einer einsamen Insel vor Rio geben sie sich endlich ihren so lange unterdrückten Leidenschaften hin. Schon bald entdeckt Bella, dass sie schwanger ist. Doch das Baby scheint nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch ihr Leben zu gefährden. Während der verhängnisvollen Geburt erfüllt Edward schließlich Bellas Wunsch unsterblich zu werden, um sie vor dem Tod zu bewahren. Die Geburt ihrer außergewöhnlichen Tochter Renesmee setzt eine gefahrenvolle Kette von Ereignissen in Gang und stellt eine große Bedrohung für die Voluri dar. Die furchterregenden Anführer des Vampirclans wollen Renesmees Tod. In einer schicksalsträchtigen Schlacht entscheidet sich die Zukunft der Cullens und ihrer Verbündeten. Werden sie, vereint in ihrer Macht, die Volturis besiegen können?
Das Grauen scheint einfach kein Ende zu nehmen, auch wenn jetzt nach fast ein halbes Dutzend Beisser-Filmen mit diesem Halbteiler langsam Licht am Horizont scheint. Wobei man der Reihe zugestehen muss, dass sie immer dann noch recht ordentlich scheint, wenn es um Kampf und Schlachten geht. Davon ist in diesem Teil aber weit und breit nichts zu sehen (und wenn doch, dann verschwindet das in gruselig überdunkelten Nachtszenen). Stattdessen dreht sich hier alles um den Übergang ins Vampirtum und eine ungewollte Schwangerschaft, was Handlung und Dialoge erneut auf ganz schlechtes Soap-Niveau drückt. Dabei muss dieses dramatische Nichtgeschehen auf 120 Minuten gestreckt werden, um mit einem atemberaubend nichtssagenden Cliffhanger auf ein grosses Finale hinzudeuten. Diese Vampir-Schmonzette ist aber nun mal kein Harry Potter, und damit wirkt auch diese Zweiteilung reichlich aufgesetzt und gekünzelt. Quark wird halt nicht besser nur weil man ihn in die Breite tritt!
Bewertung: 2,5/10 (Moviepilot Prognose 3)
Das Grauen scheint einfach kein Ende zu nehmen, auch wenn jetzt nach fast ein halbes Dutzend Beisser-Filmen mit diesem Halbteiler langsam Licht am Horizont scheint. Wobei man der Reihe zugestehen muss, dass sie immer dann noch recht ordentlich scheint, wenn es um Kampf und Schlachten geht. Davon ist in diesem Teil aber weit und breit nichts zu sehen (und wenn doch, dann verschwindet das in gruselig überdunkelten Nachtszenen). Stattdessen dreht sich hier alles um den Übergang ins Vampirtum und eine ungewollte Schwangerschaft, was Handlung und Dialoge erneut auf ganz schlechtes Soap-Niveau drückt. Dabei muss dieses dramatische Nichtgeschehen auf 120 Minuten gestreckt werden, um mit einem atemberaubend nichtssagenden Cliffhanger auf ein grosses Finale hinzudeuten. Diese Vampir-Schmonzette ist aber nun mal kein Harry Potter, und damit wirkt auch diese Zweiteilung reichlich aufgesetzt und gekünzelt. Quark wird halt nicht besser nur weil man ihn in die Breite tritt!
Bewertung: 2,5/10 (Moviepilot Prognose 3)
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