Donnerstag, 14. Juni 2012
Neu auf DVD:
Bite Marks (2011)
Bite Marks (2011)
crizcgn, 22:21h
Der sexuell unausgelastete Trucker Brewster (Benjamin Lutz) muss für seinen verschollenen Bruder Wash (Stephen Geoffreys aka 'Sam Ritter') ein paar Särge ins mittelamerikanische Niemandsland transportieren, als er unterwegs das schwule Pärchen Cary (Windham Beacham) und Vogel (David Alanson) aufgabelt. Während Vogel sich gleich daran macht, sich Eintritt in Brewsters Hosen zu verschaffen, darf erst einmal Cary für einen Quickie in der nächstgelegenen Raststätte herhalten. Mit hereinbrechender Nacht, orientierungslosem GPS und gebrochener Achse, landet das ungleiche Trio auf einem menschenleeren Schrottplatz. Dort erwartet sie eine Horde halb nackter, äußerst durstiger Vampire und das schmackhaft erregende Abendmahl kann beginnen ...
Natürlich kann der Streifen nur schwer überspielen, dass es sich um eine reichlich naive Billigproduktion handelt, die äusserst plump mit den üblichen Motiven des Horror-, "Twilight"- und Schwulen-Kinos spielt. Die bekannten und manchmal gar nicht so dummen Klischees sind aber derart konsequent überzeichnet, dass man mit entsprechendem Humor durchaus gut unterhalten werden kann. Vor allem die geradezu albernen Dialoge mit parodischen Anspielungen auf die Genre sorgen für reichlich Spass. Sicher ist der sexistische Vampir-Streifen nicht jedermanns Sache, ich habe mich jedoch mit dem infantilen Homo-Trash bestens amüsiert.
Bewertung: 7,5/10
Natürlich kann der Streifen nur schwer überspielen, dass es sich um eine reichlich naive Billigproduktion handelt, die äusserst plump mit den üblichen Motiven des Horror-, "Twilight"- und Schwulen-Kinos spielt. Die bekannten und manchmal gar nicht so dummen Klischees sind aber derart konsequent überzeichnet, dass man mit entsprechendem Humor durchaus gut unterhalten werden kann. Vor allem die geradezu albernen Dialoge mit parodischen Anspielungen auf die Genre sorgen für reichlich Spass. Sicher ist der sexistische Vampir-Streifen nicht jedermanns Sache, ich habe mich jedoch mit dem infantilen Homo-Trash bestens amüsiert.
Bewertung: 7,5/10
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