Dienstag, 8. Mai 2012
Neu auf DVD:
Shark Night - Das Grauen lauert in der Tiefe
Shark Night - Das Grauen lauert in der Tiefe
crizcgn, 20:57h
Wildes Flirten, hemmungsloses Feiern und jede Menge Fun: Für Sara (Sara Paxton) und ihre College-Freunde soll es das ultimative Party-Sommerwochenende im Ferienhaus ihrer Eltern auf einer kleinen Insel im 'Morris' Salzwassersee in Louisiana werden. Die Stimmung ist ausgelassen, der See lockt und die Freunde stürzen sich mit ihren Wake-Boards ins Wasser. Doch die Partylaune sinkt schnell, als College-Footballstar Malik (Sinqua Walls) bei einem seiner übermütigen Stunts stürzt und wenig später an Land taumelt - mit einem abgerissenen Arm! Unter Schock machen sich die Freunde in einem kleinen Motorboot auf den Weg zum Krankenhaus Richtung Festland. Erst auf dem See wird ihnen klar: Es war kein Unfall, unter ihnen lauert das Grauen. Im Wasser wimmelt es von monströsen, mordlustigen Haien, die sie in Sekundenschnelle in Stücke reißen werden. Was als perfider Racheplan einheimischer Jugendlicher rund um Saras Ex-Freund begonnen hat, wird für die Clique zum verzweifelten Kampf ums Überleben ...
Eine Handvoll Studenten planen die grosse Sause und legen sich stattdessen mit Einwohnern und einem bösen Killerhai an. Soviel zum abgestandenen Klischee-Plot, allerdings serviert Regisseur David R. Ellis ("Final Destination 4") den Unsinn als toternstes Drama ohne das Potential zur Persiflage in Richtung "Piranha 3D" zu nutzen. Umso auffälliger sind natürlich die logischen Ausfälle in der Geschichte sowie die widerliche Nebenhandlung um eine Gang, die die Touristen als Haifutter nutzen will. Das alles hat immer noch einen gewissen Rest an Unterhaltungswert, der allerdings nicht aus der nie vorhandenen Spannung resultiert. Jedoch sind Landschaft und Hauptdarsteller immerhin ganz nett anzusehen.
Bewertung: 3,5/10 (Moviepilot Prognose 2,5)
Eine Handvoll Studenten planen die grosse Sause und legen sich stattdessen mit Einwohnern und einem bösen Killerhai an. Soviel zum abgestandenen Klischee-Plot, allerdings serviert Regisseur David R. Ellis ("Final Destination 4") den Unsinn als toternstes Drama ohne das Potential zur Persiflage in Richtung "Piranha 3D" zu nutzen. Umso auffälliger sind natürlich die logischen Ausfälle in der Geschichte sowie die widerliche Nebenhandlung um eine Gang, die die Touristen als Haifutter nutzen will. Das alles hat immer noch einen gewissen Rest an Unterhaltungswert, der allerdings nicht aus der nie vorhandenen Spannung resultiert. Jedoch sind Landschaft und Hauptdarsteller immerhin ganz nett anzusehen.
Bewertung: 3,5/10 (Moviepilot Prognose 2,5)
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