Freitag, 16. März 2012
Neu auf DVD:
Wasted on the Young
Wasted on the Young
crizcgn, 15:09h
Zack (Alex Russell) hat´s einfach drauf: Er ist die Nummer 1 an der Highschool und der Star des Schwimm-Teams. In der Strandvilla seiner Eltern werden die coolsten Partys gefeiert und die heißesten Mädchen befinden sich immer in seinem Dunstkreis. Ganz anders sein Stiefbruder Darren (Oliver Ackland), der seine Zeit lieber vor dem Computer verbringt und am unteren Ende der Beliebtheitsskala steht. Nur zögernd lässt er sich auf die Avancen der süßen Xandrie (Adelaide Clemens) ein. Als diese auf einer von Zacks Partys spurlos verschwindet, machen die wildesten Gerüchte via Smartphone die Runde und Darren, der inzwischen die schreckliche Wahrheit kennt, ersinnt eine ganz eigene Form der Vergeltung ...
Das australische Teenager-Drama hat sich ganz grosse Themen auf die Fahne geschrieben: Mobbing, Drogen, Partys, Rache, Vergewaltigung, Cyberkrieg. In der Ausführung wird das jedoch nur selten konkret und verschwimmt schon mal zwischen Realität und Fantasie. Wer den stringenden Erzählstil bevorzugt, wird des öfteren verwirrt sein bei diesem Genre-Mix, der sich gekonnt der gängigen Hollywood-Eindeutigkeit widersetzt. Dennoch hat der Film mit seiner stylischen Optik etwas, das an den Bildschirm fesselt, auch wenn man nicht immer genau weiss, was gerade vor sich geht. Das macht den Film auf jeden Fall interessant, wenn auch nicht durchgehend überzeugend.
Bewertung: 6,5/10
Das australische Teenager-Drama hat sich ganz grosse Themen auf die Fahne geschrieben: Mobbing, Drogen, Partys, Rache, Vergewaltigung, Cyberkrieg. In der Ausführung wird das jedoch nur selten konkret und verschwimmt schon mal zwischen Realität und Fantasie. Wer den stringenden Erzählstil bevorzugt, wird des öfteren verwirrt sein bei diesem Genre-Mix, der sich gekonnt der gängigen Hollywood-Eindeutigkeit widersetzt. Dennoch hat der Film mit seiner stylischen Optik etwas, das an den Bildschirm fesselt, auch wenn man nicht immer genau weiss, was gerade vor sich geht. Das macht den Film auf jeden Fall interessant, wenn auch nicht durchgehend überzeugend.
Bewertung: 6,5/10
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