Mittwoch, 20. März 2013
Neu auf DVD:
Jeder mit Jedem - Freie Fahrt für einen Tag
Jeder mit Jedem - Freie Fahrt für einen Tag
crizcgn, 13:55h
Sieben College-Studenten wollen endlich einmal so richtig entspannen. Deshalb genehmigen sie sich einen Kurzurlaub – und zwar einen Tag vor ihrem Abschluss. Am Vorabend beziehen sie zusammen ein Anwesen in den Hollywood Hills, um dort dem alltäglichen Stress zu entgehen. Sie wollen alles hinter sich lassen – von den Abschlussprüfungen bis hin zu privaten Familienkatastrophen. Doch sie müssen feststellen, dass sie die wirklichen Probleme im Ferienhaus nicht loswerden. Im Gegenteil, am Abend kommt es zu völlig neuen Konstellationen, die zu zahlreichen Konflikten in der Gruppe führen. Plötzlich sind Liebesbeziehungen durch unvorhergesehene One-Night-Stands gefährdet, die natürlich niemandem verborgen bleiben. Zudem wird jeder von jedem mit Träumen, Abhängigkeiten und Wünschen konfrontiert, über die niemals vorher gesprochen wurde.
Draussen toben bürgerkriegsähnlich Zustände, und unsere College-Helden nutzen diese Zeit für Kopulations-Witzchen und sexuelle Übergriffe. Im Ergebnis ist das nicht einmal platt genug zur Fremdschäm-Unterhaltung. Die Story ist saudoof, die Charaktäre - ob hetero oder homo - sind allesamt unterbelichtet und laut, und die überdrehte Inszenierung fährt den Unsinn völlig gegen die Wand. Wenn man jetzt hofft, dass die Ansammlung an Vollpfosten wenigstens was fürs Auge bietet, der wird ebenfalls bitterlich enttäuscht bei den nerdigen Figuren. Bleibt eigentlich nur die Frage, warum man sich diese 90 Minuten wirklich antut - und noch schlimmer: warum man dafür Geld ausgegeben hat. Schlimm, schlimm!
Bewertung: 0,5/10
Draussen toben bürgerkriegsähnlich Zustände, und unsere College-Helden nutzen diese Zeit für Kopulations-Witzchen und sexuelle Übergriffe. Im Ergebnis ist das nicht einmal platt genug zur Fremdschäm-Unterhaltung. Die Story ist saudoof, die Charaktäre - ob hetero oder homo - sind allesamt unterbelichtet und laut, und die überdrehte Inszenierung fährt den Unsinn völlig gegen die Wand. Wenn man jetzt hofft, dass die Ansammlung an Vollpfosten wenigstens was fürs Auge bietet, der wird ebenfalls bitterlich enttäuscht bei den nerdigen Figuren. Bleibt eigentlich nur die Frage, warum man sich diese 90 Minuten wirklich antut - und noch schlimmer: warum man dafür Geld ausgegeben hat. Schlimm, schlimm!
Bewertung: 0,5/10
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