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Samstag, 4. Mai 2013
DJ C.R.I.Z. MIX 292
crizcgn, 21:46h
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Freitag, 3. Mai 2013
Neu auf DVD:
Tom Cruise 'Jack Reacher'
Tom Cruise 'Jack Reacher'
crizcgn, 17:50h
Der Ex-Militärpolizist Jack Reacher (Tom Cruise) hat eine hervorragende Ausbildung genossen. Ob im Nahkampf oder im Umgang mit der Schusswaffe, Jack Reacher ist eine fleischgewordene Kampfmaschine. Nach seiner Pensionierung zieht er ziellos durch die USA, um Verbrecher zur Strecke zu bringen. Dafür braucht er weder Beweise, noch Gerichtsbeschlüsse. Er ist ein moderner Rächer. Als in Indiana fünf Passanten erschossen werden, wird Jack Reacher auf ausdrücklichen Wunsch des Verdächtigten James Barr (Joseph Sikora) zu den Ermittlungen hinzugezogen. Die beiden sind ehemalige Kollegen und auch wenn Jack Reacher dem Verdächtigen die Tat zutraut, findet er eine Ungereimtheit: James Barr ist ausgebildeter Scharfschütze und hätte niemals so viele Spuren am Tatort hinterlassen.
Bei aller berechtigten Kritik an dem Privatleben des Hollywood-Stars Tom Cruise ("Mission Impossible") darf man nicht vergessen, dass er immer noch ein sehr guter Schauspieler und inzwischen auch Produzent ist. "Jack Reacher" ist einmal mehr ein sauber inszeniertes Hochglanz-Projekt, dass aus der Fliessband-Ware Hollywoods durchaus hervorsticht. Die Geschichte ist spannend, die Inszenierung dicht und das Schauspiel fürs Genre genau auf den Punkt. Zwar muss man die ein oder andere harte Logik-Biegung ertragen, mit der man sich die Story irgendwie zurechtschustert, und auch die Suspense wird viel zu schnell zugunsten einiger Brutalo-Szenen um den "Mann im Hintergrund" (Werner Herzog !!!) aufgegeben. Dennoch stimmt die Thriller-Atmosphäre und sorgt für spannende Unterhaltung.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 7)

Bei aller berechtigten Kritik an dem Privatleben des Hollywood-Stars Tom Cruise ("Mission Impossible") darf man nicht vergessen, dass er immer noch ein sehr guter Schauspieler und inzwischen auch Produzent ist. "Jack Reacher" ist einmal mehr ein sauber inszeniertes Hochglanz-Projekt, dass aus der Fliessband-Ware Hollywoods durchaus hervorsticht. Die Geschichte ist spannend, die Inszenierung dicht und das Schauspiel fürs Genre genau auf den Punkt. Zwar muss man die ein oder andere harte Logik-Biegung ertragen, mit der man sich die Story irgendwie zurechtschustert, und auch die Suspense wird viel zu schnell zugunsten einiger Brutalo-Szenen um den "Mann im Hintergrund" (Werner Herzog !!!) aufgegeben. Dennoch stimmt die Thriller-Atmosphäre und sorgt für spannende Unterhaltung.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 7)

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American Breakdown - Lebe und Lerne (2007)
crizcgn, 08:58h
Starbesetztes Drama über zehn Fremde, erzählt in unabhängigen Geschichten, die in einer Welt voller Herzschmerz, Täuschungen und Tragödien, um ihr Schicksal und einen Platz in der oft harten und gnadenlosen Welt kämpfen.
Steve Carell nimmt Rache für einen schrecklichen Zwischenfall aus seiner Jugend. In LA Knights ist Paris Hilton die junge Erbin eines Vermögens, das bei einem Einbruck gestohlen wird. Als ein Jugendlicher in Club Soda Geld aus einer Bar stiehlt, erweckt er dabei einen Geist, der ihn dazu bringt sein Leben neu zu ordnen und einige wichtige Entscheidungen zu treffen. Josh Hartnett in Member: In einem bunten Road Trip durch das nächtliche LA, plant ein junger Mann den perfekten Versicherungsbetrug.
Manchmal muss man sich schon fragen, was sich die Herausgeber von DVDs so denken. Diese sinnfreie Sammlung von Kurzgeschichten kann zwar mit grossen Namen punkten, die einzelnen Episoden jedoch bleiben fast in jeder Konsequenz nichtssagend. "Club Soda" ist noch ganz nett anzusehen, aber schon "Street of Pain" mit Steve Carell ("Get Smart") erweist sich als sinnfreie Skurrilität. Das Filmchen mit Josh Hartnett ("Lucky # Slevin") ist ein hektischer Drogenrausch ohne Inhalt. Der Auftritt von Paul Walker ("Fast & Furious") in "Life makes sense when you are famous" reduziert sich auf wenige Sekunden. Und bei Paris Hilton ("One Night in Paris") in "LA Knights" kann man nicht mal mehr von Schauspiel reden. Einzig die Geschichte um die beiden Suizidgefährdeten in "The little things" hat noch sowas wie Herz und Pointe. Alles andere ist mehr oder weniger ohne tieferen Sinn und Verstand. Zeitverschwendung!
Bewertung: 1/10

Steve Carell nimmt Rache für einen schrecklichen Zwischenfall aus seiner Jugend. In LA Knights ist Paris Hilton die junge Erbin eines Vermögens, das bei einem Einbruck gestohlen wird. Als ein Jugendlicher in Club Soda Geld aus einer Bar stiehlt, erweckt er dabei einen Geist, der ihn dazu bringt sein Leben neu zu ordnen und einige wichtige Entscheidungen zu treffen. Josh Hartnett in Member: In einem bunten Road Trip durch das nächtliche LA, plant ein junger Mann den perfekten Versicherungsbetrug.
Manchmal muss man sich schon fragen, was sich die Herausgeber von DVDs so denken. Diese sinnfreie Sammlung von Kurzgeschichten kann zwar mit grossen Namen punkten, die einzelnen Episoden jedoch bleiben fast in jeder Konsequenz nichtssagend. "Club Soda" ist noch ganz nett anzusehen, aber schon "Street of Pain" mit Steve Carell ("Get Smart") erweist sich als sinnfreie Skurrilität. Das Filmchen mit Josh Hartnett ("Lucky # Slevin") ist ein hektischer Drogenrausch ohne Inhalt. Der Auftritt von Paul Walker ("Fast & Furious") in "Life makes sense when you are famous" reduziert sich auf wenige Sekunden. Und bei Paris Hilton ("One Night in Paris") in "LA Knights" kann man nicht mal mehr von Schauspiel reden. Einzig die Geschichte um die beiden Suizidgefährdeten in "The little things" hat noch sowas wie Herz und Pointe. Alles andere ist mehr oder weniger ohne tieferen Sinn und Verstand. Zeitverschwendung!
Bewertung: 1/10

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Donnerstag, 2. Mai 2013
Michael Molloy and Alex Evans - Rise & Fall
crizcgn, 23:14h
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Neu auf DVD:
Hard Boiled Sweets
Hard Boiled Sweets
crizcgn, 14:13h
Das Küstenkaff Southend könnte genauso gut das Ende der Welt sein. Aber wenigstens hat es einen Gangster mit klangvollem Namen: Shrewd Eddie (Paul Freeman). Aber auch der unumschränkte Herrscher des Nirgendwo kann in den Fokus der Londoner Unterwelt geraten, wenn er nur etwas hinreichend Attraktives zu bieten hat. In diesem Fall ist das eine Million Pfund Schwarzgeld. Also schickt sich Gangsterboss Jimmy the Gent (Peter Wight) dazu an, Shrewd Eddie einen Besuch abzustatten. Aber da ist auch noch der Kleinganove Johnny (Scot Williams) sowie diverse andere finstere Gesellen, die das schnelle Geld wittern. Und ehe man sich versieht ist Southends viel gerühmte frische Luft ordentlich mit Blei erfüllt.
Schon das Cover verspricht einen typisch britischen Gangster-Thriller mit Bezug zum bekannten Guy Ritchie Style. Und damit hat man die Zielsetzung auch schon gut umrissen, denn "Hard Boiled Sweets" ist nur ein weiterer Gauner-Streifen, der sich mit bekannten Mitteln auf die üblichen Plots stürzt. Erst werden eine Handvoll skuriler Personen eingeführt, dann werden sie alle aufeinander losgelassen. Und aus einer provokanten Mischung aus Mord, Sex und Intrigen gehen einmal mehr die scheinbar wehrlosen Frauen als Sieger hervor. Die Inszenierung ist immerhin recht solide, die Schauspielleistung teilweise eher weniger und die Spannung hält sich in überschaubaren Grenzen. Gerade mal für Vielgucker des Genres!
Bewertung: 3,5/10

Schon das Cover verspricht einen typisch britischen Gangster-Thriller mit Bezug zum bekannten Guy Ritchie Style. Und damit hat man die Zielsetzung auch schon gut umrissen, denn "Hard Boiled Sweets" ist nur ein weiterer Gauner-Streifen, der sich mit bekannten Mitteln auf die üblichen Plots stürzt. Erst werden eine Handvoll skuriler Personen eingeführt, dann werden sie alle aufeinander losgelassen. Und aus einer provokanten Mischung aus Mord, Sex und Intrigen gehen einmal mehr die scheinbar wehrlosen Frauen als Sieger hervor. Die Inszenierung ist immerhin recht solide, die Schauspielleistung teilweise eher weniger und die Spannung hält sich in überschaubaren Grenzen. Gerade mal für Vielgucker des Genres!
Bewertung: 3,5/10

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Mittwoch, 1. Mai 2013
Renn wenn du kannst (2010)
crizcgn, 22:44h
Ben (Robert Gwisdek) ist jung, intelligent und witzig. Ben ist verzweifelt. Ben sitzt im Rollstuhl. Die Liebe kommt für ihn nicht in Frage, das erklärt er zumindest seinem neuen Zivi Christian. Christian (Jacob Matschenz) nimmt das Leben leicht: Er wird ein halbes Jahr bei Ben bleiben und dann seiner Wege gehen. Annika (Anna Brüggemann) studiert Cello, doch das Musikstudium und der gnadenlose Zwang zu Perfektion lasten schwer auf ihr. Die drei werden Freunde. Zu dritt erschaffen sie sich eine eigene Welt aus Sehnsucht und Phantasie. Dann verlieben sie sich, denn natürlich wollen beide Jungs mehr von Annika als nur Freundschaft. Annika kann sich nicht entscheiden - sie mag Christian und seine Verspieltheit, aber die stärkere Verbindung hat sie eigentlich zu Ben. Was für alle drei wie ein Spiel beginnt, wird für Ben eine Reise zu seinen größten Ängsten, in Abgründe, aus denen er allein nicht mehr herausfinden wird ...
Eigentlich ein sehr süsser deutscher Film, der nicht nur von situations-komischen Dialogen profitiert, sondern auch von den grossartigen Schauspielleistungen der Hauptdarsteller Jacob Matschenz ("Bis aufs Blut"), Anna Brüggemann ("Berlin am Meer") und Robert Gwisdek ("13 Semester"). Ausserdem spricht für diesen Film, dass ein schwieriges Thema ebenso realistisch wie unterhaltend und sympathisch verpackt wird. Allerdings zieht sich der Mittelteil durch einige Geschwätzigkeiten, die die Erzählung unnötig in die Länge ziehen. Fünfzehn Minuten weniger hätten dem Fluss durchaus gut getan. Dennoch sehenswertes Kino aus Deutschland.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7,5)

Eigentlich ein sehr süsser deutscher Film, der nicht nur von situations-komischen Dialogen profitiert, sondern auch von den grossartigen Schauspielleistungen der Hauptdarsteller Jacob Matschenz ("Bis aufs Blut"), Anna Brüggemann ("Berlin am Meer") und Robert Gwisdek ("13 Semester"). Ausserdem spricht für diesen Film, dass ein schwieriges Thema ebenso realistisch wie unterhaltend und sympathisch verpackt wird. Allerdings zieht sich der Mittelteil durch einige Geschwätzigkeiten, die die Erzählung unnötig in die Länge ziehen. Fünfzehn Minuten weniger hätten dem Fluss durchaus gut getan. Dennoch sehenswertes Kino aus Deutschland.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7,5)

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Dienstag, 30. April 2013
Neu auf DVD: Gayby
crizcgn, 12:22h
Jenn (Jenn Harris) und Matt (Matthew Wilkas) sind beste Freunde. Sie lebt erfolglos ihr heterosexuelles Leben, er ebenso unerfüllt sein homosexuelles. Als Jenn partout keinen Partner für ihren Kinderwunsch findet, bittet sie Matt um einen Freundschaftsdienst der besonderen Art: Matt soll sie schwängern. Da keine weiteren Verpflichtungen an den Akt geknüpft sind, kommt Matt Jenns Bitte umgehend nach. Doch der so vollzogene Akt ist nur der Anfang für einige verzwickte Entwicklungen, die keiner der Beiden vorhergesehen hat ...
Das titelgebende Wort "Gayby" ist eine Kombination aus "Gay" und "Baby", und zielt damit direkt auf einen Plot, bei dem der Schwule mit seiner besten Freundin ein eigenes Baby zeugen will. Das ist grundsätzlich auch eine witzige Idee, die angereichert wird durch die üblichen Gefühlswirrungen der Rom-Com. Allerdings ist die Inszenierung insgesamt arg schnörkellos, bieder und auch vorhersehbar. Wirkliche Dramen oder grosse Comedy-Momente sucht man hier vergebens. Und auch schauspielerisch bleiben die Leistungen eher durchschnittlich. Warum dieser Streifen trotzdem einiges an Festival-Preisen abgeräumt hat, will sich nicht ganz erschliessen. Insgesamt aber durchaus harmlose Unterhaltung für die Zielgruppe.
Bewertung: 4,5/10

Das titelgebende Wort "Gayby" ist eine Kombination aus "Gay" und "Baby", und zielt damit direkt auf einen Plot, bei dem der Schwule mit seiner besten Freundin ein eigenes Baby zeugen will. Das ist grundsätzlich auch eine witzige Idee, die angereichert wird durch die üblichen Gefühlswirrungen der Rom-Com. Allerdings ist die Inszenierung insgesamt arg schnörkellos, bieder und auch vorhersehbar. Wirkliche Dramen oder grosse Comedy-Momente sucht man hier vergebens. Und auch schauspielerisch bleiben die Leistungen eher durchschnittlich. Warum dieser Streifen trotzdem einiges an Festival-Preisen abgeräumt hat, will sich nicht ganz erschliessen. Insgesamt aber durchaus harmlose Unterhaltung für die Zielgruppe.
Bewertung: 4,5/10

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