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Montag, 11. Februar 2013
Freier Fall - Trailer
crizcgn, 05:42h
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Sonntag, 10. Februar 2013
Polizeiruf 110 - Eine andere Welt
crizcgn, 22:40h
Kristina Domke liegt tot auf dem Schrottplatz. Misshandelt und vergewaltigt. Die Schülerin ist erst 18 geworden. Polizeihauptmeister Horst Krause (Horst Krause) und die aus dem "Mutterschutzprogramm" zurückgekehrte Hauptkommissarin Olga Lenski (Maria Simon), übernehmen die Ermittlungen, die rasch zu Kristinas Mitschülern Jan (Jannik Schümann) und Ditsche (Max von der Groeben) führen. Sie haben ihr offenbar K.-o.-Tropfen verabreicht - aber sind sie auch ihre Mörder?
Die beliebten TV-Dauerbrenner wie "Tatort" oder auch "Polizeiruf 110" sind immer dann besonders interessant, wenn sie mit unerwarteten Namen in der Besetzung punkten können. Die Fernseh-Folge "Eine andere Welt" der ehemaligen Ost-Reihe ist damit ins Gespräch gekommen, dass der jüngst mit der "Goldenen Kamera" ausgezeichnete Nachwuchsschauspieler Max von der Groeben ("Die LottoKönige") zum Cast gehört. Interessanterweise ist seine Rolle dabei allerdings ziemlich klein in diesem versucht sozialkritischen Krimi, dass man sich schon fragen muss, mit welcher Berechtigung man ausgerechnet diese als Referenz für die hoch dotierte Auszeichnung heranzieht. Auch inhaltlich bleibt der Film oberflächlich und banal, wenn er sich bemüht, Generationskonflikte und unerwartete Wendungen zu einer spannenden Geschichte zu verbinden. Die endgültige Auflösung wirkt ausserdem mehr gewollt als überzeugend. Eigentlich insgesamt nicht auszeichnungswürdig!
Bewertung: 4,5/10
Die beliebten TV-Dauerbrenner wie "Tatort" oder auch "Polizeiruf 110" sind immer dann besonders interessant, wenn sie mit unerwarteten Namen in der Besetzung punkten können. Die Fernseh-Folge "Eine andere Welt" der ehemaligen Ost-Reihe ist damit ins Gespräch gekommen, dass der jüngst mit der "Goldenen Kamera" ausgezeichnete Nachwuchsschauspieler Max von der Groeben ("Die LottoKönige") zum Cast gehört. Interessanterweise ist seine Rolle dabei allerdings ziemlich klein in diesem versucht sozialkritischen Krimi, dass man sich schon fragen muss, mit welcher Berechtigung man ausgerechnet diese als Referenz für die hoch dotierte Auszeichnung heranzieht. Auch inhaltlich bleibt der Film oberflächlich und banal, wenn er sich bemüht, Generationskonflikte und unerwartete Wendungen zu einer spannenden Geschichte zu verbinden. Die endgültige Auflösung wirkt ausserdem mehr gewollt als überzeugend. Eigentlich insgesamt nicht auszeichnungswürdig!
Bewertung: 4,5/10
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Samstag, 9. Februar 2013
DJ C.R.I.Z.MIX 113 (Re-Edit)
crizcgn, 23:02h
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Neu auf DVD:
Guns and Girls
Guns and Girls
crizcgn, 12:29h
Der Chief der Apachen wurde bestohlen. Eine antike Kriegsmaske ist aus seinem Büro im Spielcasino des Stammes verschwunden. Irgendeinem raffinierten Dieb ist es gelungen, das kostbare Artefakt aus dem gesicherten Raum zu klauen. Für ihn selbst völlig überraschend hält jeder sofort den harmlosen John Smith (Christian Slater) für den Dieb. Plötzlich lauert hinter jeder Ecke und jeder Tür, jedem Baum oder Busch eine zwielichtige Gestalt, die auf die Maske scharf ist. Um der gefährlich gierigen Meute heil zu entkommen, bleibt dem verzweifelten Biedermann nur ein Ausweg: Er muss den Dieb der Maske selbst finden, sonst ist sein Skalp längstens seiner gewesen!
Natürlich kann man dieser Produktion vorwerfen, dass sie sich durch die Gefilde eines Quentin Tarantino plündert. Auch die Besetzung wirkt mit Christian Slater und Gary Oldman (beide in Tarantinos "True Romance") sowie Jeff Fahey ("Planet Terror") reichlich auf cool getrimmt. Aber was soll's, das Tempo ist hoch gesetzt, der Trash-Faktor stimmt und die zahlreichen Twists sorgen für ordentlich Spass. Vor allem merkt man auch allen Beteiligten die Spielfreude an dieser Elvis-Poker-Shootout-Mischung an, die sich damit direkt auf den Zuschauer überträgt. Auch wenn sich die Geschichte gnadenlos auf ausgelatschten Coolness-Pfaden bewegt, ist der Unterhaltungswert dermassen hoch getrieben, dass man locker darüber hinwegschauen kann. Mehr als nur ein Geheimtipp!
Bewertung: 7,5/10
Natürlich kann man dieser Produktion vorwerfen, dass sie sich durch die Gefilde eines Quentin Tarantino plündert. Auch die Besetzung wirkt mit Christian Slater und Gary Oldman (beide in Tarantinos "True Romance") sowie Jeff Fahey ("Planet Terror") reichlich auf cool getrimmt. Aber was soll's, das Tempo ist hoch gesetzt, der Trash-Faktor stimmt und die zahlreichen Twists sorgen für ordentlich Spass. Vor allem merkt man auch allen Beteiligten die Spielfreude an dieser Elvis-Poker-Shootout-Mischung an, die sich damit direkt auf den Zuschauer überträgt. Auch wenn sich die Geschichte gnadenlos auf ausgelatschten Coolness-Pfaden bewegt, ist der Unterhaltungswert dermassen hoch getrieben, dass man locker darüber hinwegschauen kann. Mehr als nur ein Geheimtipp!
Bewertung: 7,5/10
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Freitag, 8. Februar 2013
Neu auf DVD:
Tim & Eric's Billion Dollar Movie
Tim & Eric's Billion Dollar Movie
crizcgn, 19:36h
Für Tim (Tim Heidecker) und Eric (Eric Wareheim) wird ein Traum wahr als sie eine Milliarde Dollar für den Dreh eines Films erhalten. Doch die beiden Spinner verprassen jeden Cent. Die Filmgesellschaft ist entsprechend angepisst und sinnt auf Rache. Tim & Eric müssen fliehen und kommen auf die bekloppte Idee ein Einkaufszentrum voll mit bizarren Läden und Landstreichern wieder aufzubauen und so die Milliarde Dollar zurück zu gewinnen, doch das Ergebnis ist haarsträubend.
Der beste Film aller Zeiten? Dieses Machwerk ist eine einzige Katastrophe. Eine wirkliche Handlung gibt es nicht, und der Rest wird zusammengehalten von einer Ansammlung unerträglicher Episoden, die nicht nur absolut unlustig sind, sondern auch jeden normalen Zuschauer vor Peinlichkeit in den Boden fremdschämen lassen sollten. Diesen auf 90 Minuten breitgetretenen Müll kann man tatsächlich schon als übelste minderheitsdiskriminierende Körperverletzung ohne irgendeine Daseinsberechtigung bezeichnen, bei der es auch absolut nicht hilft, dass unser Chaos-Duo Joko & Klaas für die deutsche Synchro verantwortlich sind. Grausam!
Bewertung: 0/10
Der beste Film aller Zeiten? Dieses Machwerk ist eine einzige Katastrophe. Eine wirkliche Handlung gibt es nicht, und der Rest wird zusammengehalten von einer Ansammlung unerträglicher Episoden, die nicht nur absolut unlustig sind, sondern auch jeden normalen Zuschauer vor Peinlichkeit in den Boden fremdschämen lassen sollten. Diesen auf 90 Minuten breitgetretenen Müll kann man tatsächlich schon als übelste minderheitsdiskriminierende Körperverletzung ohne irgendeine Daseinsberechtigung bezeichnen, bei der es auch absolut nicht hilft, dass unser Chaos-Duo Joko & Klaas für die deutsche Synchro verantwortlich sind. Grausam!
Bewertung: 0/10
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Benjamin Scholz - Jetzt wackelt auch der Dom
crizcgn, 11:06h
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