... newer stories
Montag, 4. März 2013
Neu auf DVD:
Crush - Mörderische Affäre
Crush - Mörderische Affäre
crizcgn, 16:26h
Der junge amerikanische Architekturstudent Julian (Chris Egan) bekommt die Möglichkeit, für drei Monate auf eine Riesenvilla in Perth (Australien) aufzupassen und dort gratis zu wohnen. Dies geht gegen die Wünsche seiner Freundin (Brooke Harman), die mit ihm zusammenziehen wollte. Kurz nach dem Einzug wird Julian von der mysteriösen und wunderschönen Anna (Emma Lung) verführt und sein Leben beginnt aus der Spur zu laufen. Seine Beziehung ist ruiniert, er verliert die Martial Arts Meisterschaft und er kann seine Abschlussarbeit für die Universität nicht mehr finden... Während einer Reihe von zunehmend merkwürdigen und gefährlichen Begebenheiten versucht er seine Beziehung zu Anna zu beenden, aber Annas Vernarrtheit in Julian endet tödlich.
Recht heimlich ist dieser kleine Thriller in den Verkaufsregalen aufgetaucht, der durchaus interessant zu sein scheint. Allerdings zeigt sich auch schnell, warum die Produktion ziemlich untergegangen ist. Die Handlung bewegt sich unentschlossen zwischen den Genren; erst gibt es knisternde Erotik, darauf dramatischen Thrill, und am Ende wandelt sich alles zum Horror-Plot. Die Inszenierung bleibt jedoch derart unbeholfen, dass die grossen Wendungen im Plot ziemlich am Zuschauer vorbei gehen. Wenn man selbst gerade zuhause eingeschneit ist, kann man sich mit dem Streifen durchaus noch einen Teil des Nachmittags vertreiben. Immerhin sind die Darsteller Chris Egan ("Briefe an Julia") und Emma Lung ("Triangle") hübsch anzusehen. Trotzdem ziemlich Banane!
Bewertung: 3,5/10
Recht heimlich ist dieser kleine Thriller in den Verkaufsregalen aufgetaucht, der durchaus interessant zu sein scheint. Allerdings zeigt sich auch schnell, warum die Produktion ziemlich untergegangen ist. Die Handlung bewegt sich unentschlossen zwischen den Genren; erst gibt es knisternde Erotik, darauf dramatischen Thrill, und am Ende wandelt sich alles zum Horror-Plot. Die Inszenierung bleibt jedoch derart unbeholfen, dass die grossen Wendungen im Plot ziemlich am Zuschauer vorbei gehen. Wenn man selbst gerade zuhause eingeschneit ist, kann man sich mit dem Streifen durchaus noch einen Teil des Nachmittags vertreiben. Immerhin sind die Darsteller Chris Egan ("Briefe an Julia") und Emma Lung ("Triangle") hübsch anzusehen. Trotzdem ziemlich Banane!
Bewertung: 3,5/10
... link (0 Kommentare) ... comment
Slutty Summer (2004)
crizcgn, 08:21h
Als Marcus (Casper Andreas) eines nachts nach Hause kommt, erwischt er seinen Mann Julian (Christos Klapsis) nackt und wollüstig, sich auf dem Teppichboden rekelnd, mit einem anderen Kerl. Gebrochenen Herzens findet er Trost bei seiner besten Freundin Marilyn (Virginia Bryan), die ihm kurzerhand einen neuen Job in einem kleinen, trendigen Cafe in Manhattan besorgt und ihn unter die Fittiche von Ex-Modell Tyler (Jamie Hatchett), dem hoffnungslosen Romantiker Peter (Jeffrey Christopher Todd) und dem sexhungrigen Luke (Lance Werth) bugsiert. Alle auf der Suche nach ihrem 'Mr. Big' ...
Es ist schon klar, dass man bei dieser Art von Sparten-Film nicht eine besonders aufregende Produktion erwarten kann. Auch die Schauspiel-Leistungen bewegen sich oftmals zwischen tuntig-vulgär, laienhaft und unbeholfen. Etwas ärgerlich ist allerdings der recht dünne Plot, der sich zwischenzeitig rein auf Promiskuität und Sex-Buddies als Alternative zu den gescheiterten Beziehungen zu konzentrieren scheint. Das wird zwar durchaus sympathisch erzählt, plätschert letztendlich aber ohne besondere Höhepunkte vor sich hin. Und das unausweichliche Happy End wird auch nur angedeutet. Harmloser Genre-Beitrag mit reichlich Kopulation!
Bewertung: 4,5/10
Es ist schon klar, dass man bei dieser Art von Sparten-Film nicht eine besonders aufregende Produktion erwarten kann. Auch die Schauspiel-Leistungen bewegen sich oftmals zwischen tuntig-vulgär, laienhaft und unbeholfen. Etwas ärgerlich ist allerdings der recht dünne Plot, der sich zwischenzeitig rein auf Promiskuität und Sex-Buddies als Alternative zu den gescheiterten Beziehungen zu konzentrieren scheint. Das wird zwar durchaus sympathisch erzählt, plätschert letztendlich aber ohne besondere Höhepunkte vor sich hin. Und das unausweichliche Happy End wird auch nur angedeutet. Harmloser Genre-Beitrag mit reichlich Kopulation!
Bewertung: 4,5/10
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories